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"Arbeit macht frei"-Schriftzug
03.01.2010

Brite steckt angeblich hinter dem Diebstahl

Die KZ-Gedenkstätte Auschwitz.

Hinter dem Diebstahl des Schriftzuges "Arbeit macht frei" von der KZ-Gedenkstätte Auschwitz steckt angeblich ein Brite. Er hatte damit etwas Bestimmtes vor.

Hinter dem Diebstahl des Schriftzuges "Arbeit macht frei" vom Eingangstor der KZ-Gedenkstätte Auschwitz steckt angeblich ein britischer Nazi-Sympathisant.

Nach einem Bericht des "Sunday Mirror" wurde das Schild gestohlen, um es an einen wohlhabenden Sammler von Nazi-Erinnerungen in Großbritannien zu verkaufen. Der Schriftzug sollte demnach über eine Gruppe schwedischer Rechtsextremisten weiter an den Sammler gehen. Das Boulevardblatt beruft sich auf eine nicht näher genannte Quelle in Schweden, wonach der Brite seine Kontakte in die Neonazi-Szene spielen ließ und kundtat, viel Geld für das Schild zahlen zu wollen.

Demnach sollte das Schild in einem Keller in Stockholm versteckt und dort von dem Briten abgeholt werden. Mit dem Geld des Sammlers hätten Neonazis Anschläge in Schweden finanzieren wollen. Bereits am Mittwoch hatten Medien berichtet, dass der schwedische Geheimdienst nach Hintermännern des Diebstahls sucht. Ein Sprecher des polizeilichen Geheimdienstes bestätigte allerdings nur, dass Berichten über angebliche Pläne für Anschläge schwedischer Neonazis nachgegangen werde.

Die historische Aufschrift zur Verhöhnung der Gefangenen war in der Nacht zum 18. Dezember entwendet worden. Fünf mutmaßliche Diebe wurden drei Tage später festgenommen. Der beschädigte Schriftzug wurde in einem Wald gefunden. dpa

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