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  3. Busunglück in China: Fünf Mitglieder einer Allgäuer Reisegruppe unter den Opfern

Busunglück in China
01.10.2012

Fünf Mitglieder einer Allgäuer Reisegruppe unter den Opfern

Ein schweres Busunglück mit mehreren Toten hat sich in China ereignet.
4 Bilder
Ein schweres Busunglück mit mehreren Toten hat sich in China ereignet.
Foto: Peng Jianfeng dpa

Bei den in China verunglückten Deutschen handelt es sich um Mitglieder einer Reisegruppe aus dem Allgäu. Nach bisherigen Erkenntnissen starben bei dem Busunfall sechs Personen.

Nach Informationen unserer Redaktion handelt es sich dabei um fünf Mitglieder einer Reisegruppe aus dem Westallgäu und den einheimischen Busfahrer. Laut dem geschäftsführenden Gesellschafter des Reiseveranstalters Ultramar aus Scheidegg (Landkreis Lindau), Manfred Przybylski, stammen zwei der fünf toten Deutschen aus Baden-Württemberg, drei aus Bayern.

Über den genauen Herkunftsort wollte der Veranstalter bislang aber noch keine Auskunft geben, da noch nicht alle Angehörigen über das Unglück informiert werden konnten. Es hieß lediglich, die Mitglieder der Reisegruppe würden aus dem württembergischen und bayerischen Allgäu stammen. Nach Angaben staatlicher Medien soll es sich bei den fünf Toten um Ärzte handeln.

Die 19 Mitglieder der Reisegruppe befanden sich auf einer "zehntägigen China-Kultur- und Medizinreise" und waren am Sonntag in Peking angekommen. Knapp zweieinhalb Stunden später war die Gruppe in das etwa 150 Kilometer südöstlich der Hauptstadt gelegene Tianjin aufgebrochen, wo eine Klinik für Akupunktur besichtigt werden sollte. Der Reiseleiter war ein Arzt für traditionelle Chinesische Medizin aus dem Allgäu.

Wie die Nachrichtenagentur Xinhua berichtet, fuhr der Reisebus dann gegen 8.30 Uhr (Ortszeit) bei Tianjin auf einen Container-Lastwagen auf und fing Feuer. Das gesamte Fahrzeug geriet in Brand und wurde völlig zerstört.

Drei Reisende auf Intensivstation

Die Ursache für das Unglück war am Montag zunächst unklar. Drei Deutsche liegen schwer verletzt auf Intensivstationen in Krankenhäusern in Tianjin, wie ein Arzt des Wuqing-Volkskrankenhauses der amtlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua sagte.

Der Bus war auf einen Lkw aufgefahren und brannte lichterloh.
Foto: dpa-infografik GmbH

Den übrigen der insgesamt 14 Verletzten, darunter zwölf Deutschen, gehe es besser. "Ihr Zustand ist stabil", sagte der Arzt, der nur seinen Nachnamen Zhang angeben wollte. "Die meisten haben Verbrennungen, Brüche oder Quetschungen erlitten."

Die überlebenden Verunglückten werden von Mitarbeitern der Deutschen Botschaft betreut, die aus Peking nach Tianjin gereist sind. Auch der Deutsche Botschafter in China, Michael Schäfer, ist nach Angaben des Auswärtigen Amtes vor Ort eingetroffen.

Überlastete Straßen

Viele Autobahnen und Schnellstraßen in China waren aufgrund des chinesischen Nationalfeiertags am 1. Oktober überlastet. 85 Millionen Reisende fuhren bereits am Sonntagnachmittag auf Chinas Autobahnen, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua. Erstmals hatte die chinesische Regierung die Autobahnmaut für Privatfahrzeuge während der Feiertage ausgesetzt, was zu einem starken Verkehrsanstieg und zahlreichen Staus führte. mit dpa

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