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  3. DSDS 2013: Dieter Bohlen meckert über Vorschriften bei DSDS

DSDS 2013
23.04.2013

Dieter Bohlen meckert über Vorschriften bei DSDS

Dieter Bohlen ist mit dem dichten Regelwerk seiner Castingshows unzufrieden.
Foto: Jörg Carstens dpa

DSDS steckt in der Quotenkrise. Für Dieter Bohlen sind die vielen Vorschriften schuld. Das sei schlimmer als in jeder Steuererklärung. Er hätte andere Vorschläge.

"Schlimmer als in jeder Steuererklärung. Dagegen ist das Finanzamt 'ne kreative Flower-Power-Bewegung." So schimpft Dieter Bohlen über die Vorschriften bei Deutschland sucht den Superstar. In einem Interview mit dem Magazin Closer macht Chefjuror Dieter Bohlen seiner Unzufriedenheit Luft. Der 59-Jährige kritisiert das dichte Regelwerk seiner Sendungen. ""DSDS" und "Das Supertalent" sind englische Formate, da kann man eigentlich nicht groß was ändern, weil es genaue Vorschriften gibt", sagt Dieter Bohlen in dem Interview.

Bohlen über DSDS: Totgesagte leben doch am längsten

Die Quoten von DSDS 2013 und  "Das Supertalent" waren zuletzt stark zurückgegangen. Und das obwohl es Umbesetzungen innerhalb der Jury gab. Beim "Supertalent" saß Thomas Gottschalk neben Bohlen, bei "DSDS" die Kaulitz-Brüder (Tokio Hotel). Stirbt jetzt "DSDS"? "Ach, Tinnef, hier stirbt niemand", sagte Dieter Bohlen. "Es ist mein Baby, und Totgesagte leben doch angeblich am längsten. Wir müssen jetzt nur handeln. Basta." Das größte Problem sei, dass jeder TV-Mann denke, er kenne sich bei Musik aus - und die Musiker mit TV. Das auf einen Nenner zu kriegen, sei echt schwierig. "Und es reden halt sehr, sehr viele mit."

Dieter Bohlen: Castingmisere liegt nicht an Jury

Dieter Bohlen weist jedoch zurück, dass die Castingmisere mit der Jurybesetzung zu tun habe. "Es liegt nicht an der Jury. Hätte diese Jury da vor vier Jahren gesessen, wäre es toll gelaufen. Mit Bill verstehe ich mich echt gut. Okay, eine Frau mit Musikverstand fehlt, aber das ist nicht der Grund. Wir brauchen mehr langjährige Sachkompetenz." Die Erwartungshaltung sei bei Tokio Hotel "superhoch" gewesen, aber nicht vollständig eingetroffen.

DSDS ohne Altersbegrenzung

Dieter  Bohlen wäre eine "DSDS"-Show ohne Altersbegrenzung am liebsten. "Das hat man ja auch bei "The Voice" gesehen", sagte der "Poptitan" mit Blick auf die recht populär gewordene ProSiebenSat.1-Show "The Voice". "Wenn die gesagt hätten, wir nehmen nur Kandidaten bis 28 Jahre oder 30 wie wir, dann hätte es die ganzen guten Leute, die toll gesungen haben, nicht gegeben. Ich würde gern alle Altersbarrieren fallen lassen. Aber das ist bei "DSDS" unmöglich. Denn da gibt es einfach eine Regel: bis 30! Und da kann man nichts dran ändern."

SPERRFRIST 16. MÄRZ 23.15 UHR - Susan Albers tritt am 16.03.2013 in der Generalprobe der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) in Köln (Nordrhein-Westfalen) auf. Die erste Liveshow der elften Staffel wird ab 20.15 Uhr bei RTL zu sehen sein. Foto: Henning Kaiser/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
10 Bilder
DSDS 2013 - Die erste Mottoshow
Foto: Henning Kaiser

Dieter Bohlen liebäugelt jetzt mit "The Voice"-Juror Xavier Naidoo bei "DSDS". "Wenn sich das Aushängeschild von "The Voice" und der Boss von "DSDS" zusammenfinden - ich glaube, das wäre megainteressant! Wir könnten Dinge bewegen!" Ob Sylvie van der Vaart die schwangere Michelle Hunziker in der nächsten "Supertalent"-Staffel ersetzt, ist offen. "Ich höre ja immer viel, aber davon hab ich noch nichts gehört." Mit Gottschalk an seiner Seite ist aber Schluss. "Es hat mir Spaß gemacht, mit ihm zu arbeiten. Ich glaube aber: Juror ist nicht so sein Ding." dpa/AZ

Alle Infos zu DSDS 2013 gibt es hier und bei RTL. 

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