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Sommer
01.07.2020

Diese Sommer-Rekorde sprengen alle Grenzen

Eine Touristin sonnt sich in ihrem Strandkorb am Meer. Den größten Strandkorb der Welt gibt es auf Usedom.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa (Symbolbild)

Nicht nur in Sachen Hitze haben die letzten Sommer Rekorde zu bieten. Wo es die höchste Sandburg und den größten Wasserball gibt, lesen sie hier.

Wo manch einer im Sommerurlaub nur die Füße hochlegen will, legen andere erst richtig los. Und stellen dabei den ein oder einen Rekord auf. Eine bunte Übersicht.

Strandkorb mal anders

Strandkörbe sind nur was für Pärchen? Von wegen. Im laut Hersteller größten Strandkorb der Welt auf der Ostseeinsel Usedom sollen bis zu 70 Urlauber Platz finden. Der Schattenspender misst sechs Meter in der Breite, vier in der Höhe und drei in der Tiefe - selbst ein WLAN-Hotspot ist eingebaut. Für den XXL-Korb auf der Promenade in Heringsdorf brauchte es einen Statiker und ein eigenes Fundament. Seit 2014 lädt er zum Verweilen ein.

Gebaut wurde der Schattenspender im Heringsdorfer Korbwerk. Von ihr wurde auch bereits der Strandkorb gefertigt, in dem 2007 Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammen mit den Staats- und Regierungschefs der G8-Staaten Platz nahm. Dieses Modell war mit gut zwei Metern Höhe und knapp sechs Metern Länge aber eine Nummer kleiner.

Erfrischung gefällig?

Wem eine kühle Meeresbrise im Strandkorb als Erfrischung nicht reicht, der könnte sich mit einem Klassiker der Kindheit behelfen: Wasserbomben. Man nehme Luftballons und fülle sie bis zum Anschlag mit kaltem Wasser. Auf die Spitze getrieben hat das 2011 eine Studierendengruppe der US-amerikanischen Universität Kentucky. 8957 Teilnehmer lieferten sich Ende August eine gigantische Wasserballon-Schlacht - Guinness-Weltrekord. Als Munition dienten 175.141 Wasserbomben.

Rosafarbene Versuchung

Nicht weniger gigantisch war das Vorhaben einiger US-Amerikaner im Bundesstaat Wisconsin. Sie formten 2014 die größte Kugel Eis der Welt. Geschmack: Erdbeere. Das rosafarbene Monster war 1,67 Meter hoch und 1,88 Meter breit, brachte 1365 Kilogramm auf die Waage und verschlang rund 733 Behälter Eiscreme. Wohl wegen des enormen Gewichts musste die Kugel ohne Waffel auskommen. Probieren war aber erlaubt: Tausende Besucher des "Cedarburg Strawberry Festival" stellten sich an und genossen großzügige Portionen der süßen Masse.

Tierischer Spaß

In San Diego (USA) stellte die Hündin Abbie Girl 2011 einen Guinness-Weltrekord im Hunde-Surfen auf. Bei einem Wettbewerb können die Hunde zeigen, was sie auf dem Brett draufhaben. 107,2 Meter ritt die schwarz-braune Hundedame demnach auf einer Welle. Ihr Besitzer Michael Uy erzählte, dass Abbie Girl einmal zu ihm rausschwamm, als er surfte. Um ihr eine Verschnaufpause zu gönnen, holte er Abbie Girl auf sein Board. Aber anstatt sich hinzulegen, stand die Hündin auf dem Board auf. Michael setzte das Board samt Hündin auf eine Welle, und Abbie Girl ritt sie bis zum Ende - der Beginn einer tierischen Sommersport-Karriere.

Ein Hund nimmt am Surfcontest teil.
Foto: Michael Nelson, dpa (Symbolbild)

Verlieren unmöglich

Das Ende vieler Wasserbälle kommt jäh. Einmal nicht aufgepasst, schon krallt sich das Meer den aufblasbaren Plastikball. Bei diesem Exemplar dürfte Verlieren allerdings ausgeschlossen sein: Der größte aufblasbare Wasserball der Welt misst fast 20 Meter im Durchmesser. Zu finden war er 2017 auf der Themse in London. Zum Spielen war der Monsterball aber nicht gedacht, er diente als Werbefläche für einen Kinofilm.

Hoch hinaus

Filmreif war auch das Ergebnis einer Sandburgen-Aktion auf Rügen: Auf 17,66 Metern Höhe türmten Künstler vergangenes Jahr eine Sandburg auf und sicherten sich damit den Guinness-Weltrekord. Als Zutaten erlaubt waren nur Sand und Wasser. Etwa 11 000 Tonnen von den feinen Körnern waren nötig - gut 550 Lkw-Ladungen. Dreieinhalb Wochen arbeiten 20 Künstler an dem Bauwerk, und das acht Stunden pro Tag. Der Leiter des Projekts im Ostseebad Binz, Thomas van den Dungen, ist ein Profi: Er hatte bereits zuvor Sandburgen-Weltrekorde geholt, etwa 2011 für die längste Sandskulptur und 2013 für die meisten in einer Stunde gebauten Sandburgen.

Gelbe Pracht

Neben Sand unter den Füßen gehören für viele auch tropische Früchte zum Sommer, etwa die Ananas. Die laut Guinness-Buch schwerste Ananas erntete 2011 die australische Gärtnerin Christine McCallum. Die Frucht wog stolze 8,3 Kilogramm, hatte einen Umfang von 66 Zentimetern und war 32 Zentimeter lang - Guinness-Rekord. Die Ernte war das Ergebnis langer Pflege: Zweieinhalb Jahre wuchs die Frucht im Garten von McCallum. (dpa)

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