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  3. "Ein Fuß kommt selten allein": Der Tatort am Ostersonntag - eine Wiederholung aus Münster

"Ein Fuß kommt selten allein"
02.04.2018

Der Tatort am Ostersonntag - eine Wiederholung aus Münster

Der Tatort "Ein Fuß kommt selten allein" aus Münster am Ostersonntag 2018 ist eine Wiederholung.
Foto: WDR/Martin Menke

Der Tatort am Ostersonntag 2018 ist eine Wiederholung von 2016 und kommt aus Münster. Lohnt sich der Tatort "Ein Fuß kommt selten allein" trotzdem?

Der Tatort am Ostersonntag 2018 dürfte dem einen oder anderen bekannt vorkommen. Wie üblich, wenn zwei Festtage aufeinander folgen, kommt am Sonntag nämlich eine Tatort-Wiederholung und erst am Montag eine neue Folge der Krimiserie.

So ist es auch jetzt an Ostersonntag 2018. "Ein Fuß kommt selten allein" heißt der Tatort aus Münster, der am Abend um 20.15 Uhr im Ersten läuft. Hier erfahren Sie, worum es geht, was bei den Kommissaren aus Münster läuft - und, ob sich das Einschalten lohnt. Pressestimmen: So bewerten Kritiker den Tatort aus Münster

Tatort-Wiederholung aus Münster: Worum geht es bei der Handlung?

Was machen Professor Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) und die Staatsanwältin Wilhelmine Klemm (Mechthild Großmann) gemeinsam auf dem Tanzparkett? Nachdem der "Vadder" von Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) bei der Pilzsuche im Wald eine Leiche gefunden hat, führt der damalige Fall aus Münster die Ermittler in die Szene der Profi-Tänzer. Münsters Vorzeige-Tanzclub will in die Bundesliga. Mit aller Macht. Da darf eine tote ehemalige Sportlerin den Zeitplan nicht stören.

Der Präsident und Finanzier der Tanzportgemeinschaft Münster stellt sich den Ermittlungen von Thiel und Boerne in den Weg. Den Tod der Tänzerin hätte er gerne unter dem Parkett gehalten - wie so einiges andere auch. Dann wird im Wald, in der Nähe des Tatorts, ein abgetrennter Männerfuß gefunden. Geht es hier gar um einen Doppelmord?

Lohnt es sich, bei "Ein Fuß kommt selten allein" einzuschalten?

Die Auflösung des Falles hat etwas fast britisch Makabres, aber insgesamt ist der „Münster“-Tatort aus dem Jahr 2016 nur gehobener Durchschnitt. Die Eifersucht des Professors auf seine Assistentin Alberich, die einen Verdienstorden erhält, nimmt in der Folge zu viel Platz ein. Und auf der so wichtigen „bösen“ Gegenseite fragt man sich, warum die Verdächtigen so blass bleiben.

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Pressestimmen und Quote: Wie war die Resonanz auf den Tatort damals?

Der Tatort war bei seiner Erstausstrahlung im Jahr 2016 dennoch ein Riesen-Erfolg. 12,69 Millionen Zuschauer schalteten den Krimi um Kommissar Thiel und Professor Boerne ein. Das waren zwar etwas weniger als bei der Rekord-Folge "Schwanensee", die im November 2015 auf 13,63 Millionen Zuschauer (35,7 Prozent) kam. Allerdings war die Quote bei "Ein Fuß kommt selten allein" mit 37,1 Prozent sogar noch höher. 

Bei den Kritikern kam der Film damals ebenfalls gut an. "Der Münsteraner Tanz-Tatort "Ein Fuß kommt selten allein" ist eigentlich wie immer: Platte Story, herrliche Dialoge", kommentierten die Potsdamer Neueste Nachrichten. "Der Münster-„Tatort“ als Gesamtpaket ist wieder ein spaßiges Kunstwerk. Kalauer, Klamauk, Gags – alles in 90 Minuten. ", schrieb die Bild-Zeitung.

Der Tatort "Ein Fuß kommt selten allein" läuft am Ostersonntag, 1. April 2018, um 20.15 Uhr im Ersten. (AZ)

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