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Ertrinken
25.07.2021

Zu viele Ertrinkende: WHO schlägt Alarm

Um Kinder vor dem Ertrinken zu schützen, sollten sie ab etwa sechs Jahren schwimmen lernen.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa (Symbolbild)

Weltweit sterben mehr Menschen durch Ertrinken als durch andere Ursachen. Dabei ist diese Zahl vermeidbar. Der 25. Juli wurde darum von der WHO zum Aktionstag ernannt.

Jedes Jahr sterben nach WHO-Statistiken weltweit mindestens 236 000 Menschen durch Ertrinken, mehr als doppelt so viele, wie durch Brände, Hitze oder andere Verbrennungen ums Leben kommen. Um diese vermeidbaren Todesfälle zu reduzieren und Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den 25. Juli zum Aktionstag ernannt. Sie ruft Länder in aller Welt auf, Menschen besser vor den Gefahren des Ertrinkens zu schützen. So sollten Kinder ab etwa sechs Jahren schwimmen lernen.

In Deutschland sind nach Angaben der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) im vergangenen Jahr 378 Menschen ertrunken, darunter 23 im Vor- und Grundschulalter.

Bootsunglücke sind in der Statistik nicht mitgerechnet

Am gefährdetsten seien Kinder von einem bis vier Jahren, gefolgt von Kindern bis neun Jahren, so die WHO. 60 Prozent der Todesfälle passieren in der Region westlicher Pazifik und Südostasien. Die WHO empfiehlt neben dem Schwimmunterricht unter anderem, Brunnen und Teiche abzusichern, damit Kinder dort nicht ins Wasser fallen können und auch in ärmeren Ländern Kindertagesstätten, wo kleine Kinder beaufsichtigt werden können, wenn ihre Familien beschäftigt sind. 

Bei der WHO-Gesamtzahl von 236 000 Todesfällen sind Bootsunglücke nicht mit gerechnet. Zusätzlich verweist die WHO darauf, dass die wahre Zahl wahrscheinlich höher liegt, weil nicht in allen Ländern alle Todesfälle durch Ertrinken angegeben werden. (dpa)

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