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Fall Madeleine
08.10.2007

Neue Spekulation: Wurde Maddie am Strand vergraben?

Das Schicksal der kleinen Britin Madeleine McCann ist noch immer nicht geklärt. Doch jetzt wartet die Polizei mit angeblich neuen DNA-Spuren auf, die zur Klärung des Falls beitragen sollen. Auch ein pensionierter Polizeioffizier will eine Entdeckung gemacht haben.

(AZ/AFP). Das Schicksal der kleinen Britin Madeleine McCann ist noch immer nicht geklärt. Doch jetzt wartet die Polizei mit angeblich neuen Details auf, die zur Klärung des Falls beitragen sollen.

Wie die Londoner Tageszeitung Daily Mail berichtet, seien neue DNA-Spuren sichergestellt worden, die im Zusammenhang mit dem Verschwinden des Mädchens stehen sollen und den Ansatz der Portugiesischen Polizei unterstützen, sich auf die Eltern zu konzentrieren. Die neuen Spuren würden in das bestehende Bild passen und Lücken im Puzzle füllen, zitiert das Blatt führende Ermittler. Um welche Spuren es sich genau handelt, wird nicht beschrieben. Sie sollen aber aus dem Ferienapartment, dem Leihwagen und "anderen Bereichen" des Ferienkomplexes stammen.

Die Eltern der verschwundenen Madeleine haben unterdessen Spekulationen zurückgewiesen, wonach die DNA-Spuren ihre Schuld am Tod des Mädchens beweisen würden. Kate und Gerry McCann hätten nichts zu verbergen, sagte ihr Sprecher Clarence Mitchell am Dienstag dem Sender GMTV.

Bereits am Wochenede berichtete Spiegel online es habe sich ein Spezialist aus Südafrika in den Fall eingeschaltet: Der pensionierte Polizeioffizier will herausgefunden haben, dass die Leiche von Madeleine entweder vorübergehend am Strand von Praia de Luz begraben wurde oder sich immer noch dort befindet.

Die Suche nach dem Mädchen und die Spekulationen um ihr Verschwinden nehmen damit kein Ende. Die Eltern geben die Hoffnung aber nicht auf und bedauern es, in den vergangenen Wochen selbst zu Verdächtigen geworden zu sein.

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Nach Angaben eines Familienangehörigen fürchten sie sich davor, bis an ihr Lebensende mit dem Verdacht leben zu müssen, ihrer Tochter etwas angetan zu haben. "Gerry und Kate werden möglicherweise damit leben müssen, nie zu erfahren, was mit ihrer Tochter geschehen ist", sagte das ungenannte Familienmitglied dem britischen Boulevardblatt The Mirror.

Schon das allein sei unerträglich. "Wenn Madeleine nicht gefunden wird, dann müssten sie aber auch jahrelang mit den Verdächtigungen leben. Das ist ein Albtraum-Szenario."

Die Leitung der portugiesischen Kriminalpolizei hat den Polizeiveteranen Paulo Rebelo zum neuen Chefermittler im Fall Madeleine McCann ernannt. Dies berichtete die portugiesische Nachrichtenagentur Lusa. Der ehemalige stellvertretende Polizeichef verfügt vor allem über langjährige Erfahrung in der Drogenbekämpfung.

Rebelo tritt die Nachfolge des bisherigen Chefermittlers Gonçalo Amaral an, der am vergangenen Dienstag nach öffentlicher Kritik an seinen britischen Kollegen entlassen worden war. Amaral hatte ihnen vorgeworfen, für Maddies Eltern Gerry und Kate McCann Partei zu ergreifen. Er war die treibende Kraft hinter der Entscheidung der portugiesischen Polizei, die Eltern offiziell zu Verdächtigen zu erklären. Maddie McCann war Anfang Mai kurz vor ihrem vierten Geburtstag aus einer Ferienanlage im portugiesischen Praia da Luz verschwunden. Ihre Eltern zeigen sich bis heute davon überzeugt, dass sie entführt wurde.

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