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Fall Peggy
18.02.2015

Fall bleibt ungelöst: Ermittlungen gegen drei Männer eingestellt

Ein Gedenkstein mit dem Porträt des Mädchens Peggy. Das Kind wird seit dem 7. Mai 2001 vermisst.
Foto: David Ebener (dpa)

Der Fall Peggy bleibt weiter ungelöst. Die Staatsanwaltschaft Bayreuth hat ihre Ermittlungen gegen drei bislang Tatverdächtige eingestellt - sie waren es offensichtlich nicht.

Der Fall Peggy bleibt damit weiter einer der größten ungeklärten Kriminalfälle im Freistaat. Die damals neun Jahre alte Schülerin war 2001 im oberfränkischen Lichtenberg spurlos verschwunden. Ob sie noch lebt, ist völlig ungewiss. Eine Leiche wurde nie gefunden.

Als ihr Mörder wurde zwar 2004 der geistig behinderte Ulvi K. verurteilt, doch er wurde in einem Wiederaufnahmeverfahren vom Mordvorwurf freigesprochen. "Er ist aus tatsächlichen Gründen freizusprechen; ein Tatnachweis ist nicht möglich", sagte der Vorsitzende Richter Michael Eckstein damals.

Zugleich hatte die Staatsanwaltschaft wieder Ermittlungen aufgenommen. Eine Spur brachte die Polizei auf einen Mann aus Sachsen-Anhalt. Der ehemalige Bekannte von Peggys Familie saß zu dieser Zeit wegen sexuellen Missbrauchs seiner Tochter in Haft. Zum Kreis der neuen möglichen Tatverdächtigen zählten außerdem der Halbbruder des Mannes und ein Lichtenberger, der bereits wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt wurde.

Nun aber hat die Staatsanwaltschaft Bayreuth ihre Ermittlungen gegen die drei bislang Tatverdächtige eingestellt. Doch die Aktendeckel werden noch nicht ganz geschlossen: Spuren, die nicht die drei Verdächtigen betreffen, würden in einem Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt weiter untersucht, teilte die Anklagebehörde am Mittwoch mit. AZ, dpa

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