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21.11.2009

Flutopfer in Großbritannien fürchten weiteren Regen

Flutopfer in Großbritannien fürchten weiteren Regen
Foto: DPA

London (dpa) - Weiter Bangen in den Hochwassergebieten in Großbritannien und Irland: Eine Regenpause und leicht fallende Pegelstände haben den Flutopfern zwar eine Atempause verschafft, für eine Entwarnung war es angesichts weiterer Niederschläge, die für das Wochenende angesagt waren, aber zu früh.

Rettungskräfte durchsuchten am Samstag von den Fluten betroffene Häuser, um sicherzugehen, dass keine Menschen zurückgeblieben sind. Sie starteten auch schon erste Aufräumarbeiten. Brücken blieben wegen Einsturzgefahr weiter gesperrt. Mehr als 1000 Haushalte im Nordwesten Englands waren weiter ohne Strom. Am Samstagmittag setzte erneut Regen ein.

Premierminister Gordon Brown besuchte am Samstag die stark überflutete Grafschaft Cumbria. In der Ortschaft Cockermouth sprach er Menschen in einer Notunterkunft Mut zu und versprach eine Million Pfund (1,12 Millionen Euro) Soforthilfe der Regierung.

In Teilen von Großbritannien und Irland hatten Rekord-Regenfälle in der Nacht zum Freitag für ein Chaos gesorgt. In Nordengland und Teilen von Schottland und Wales wurden Straßen überflutet, Brücken stürzten ein, Bahnverbindungen sowie die Strom- und Gasversorgung waren unterbrochen. Hunderte Menschen mussten aus ihren Wohnungen und Häusern gerettet werden. Ein Polizist kam ums Leben, nachdem eine Brücke unter der Wucht der Fluten zusammengebrochen war. 

Chaotische Zustände herrschten auch in Teilen von Irland. Dort war unter anderem die Stadt Cork schwer betroffen, wo Teile der Innenstadt erstmals seit 50 Jahren unter Wasser standen. Landesweit waren tausende Haushalte ohne Trinkwasser, weil eine Pumpstation zerstört war.

Meteorologen zeigten sich von dem Ausmaß des Unwetters überrascht. Über Teilen der Grafschaft Cumbria waren innerhalb von 24 Stunden 314 Milliliter Regen gefallen - ein Rekord für England. "So etwas passiert einmal alle 500 Jahre", sagte Meteorologe Julian Mayes. Die für das Wochenende erwarteten Regenfälle werden aber nach denn Vorhersagen längst nicht diese Rekordwerte erreichen.

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