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02.03.2007

Für Heidi nicht schön genug: Augsburger Mädels raus!

ARCHIV - Anlässlich der Pro7-Castingshow "Germany´s Next Topmodel" posiert das Top-Model Heidi Klum bei einem Pressetermin in Köln (Archivfoto vom 30.11.2005). Foto: Jörg Carstensen dpa/lnw (zu dpa-KORR "Schöne scheue Welt: Heidi Klum sucht wieder ein Topmodel" vom 26.02.2007) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Foto: ab

Sie wollte es für ihren Mann tun, für ihren kleinen Sohn Elias und natürlich für Heidi: Topmodel werden! Pauline aus Augsburg hatte es unter die letzten hundert geschafft bei Heidi Klums "Germany´s next Topmodel". Aber damit war das Ende des Laufsteges erreicht. Und dann flossen die Tränen. Von Stefan KüpperBildergalerie: Ein kurzes Shooting mit MichaelaBildergalerie: Heidi Klum - Frech und sexyVor der Entscheidung: Der Traum vom RuhmMütter und Töchter geizen nicht mit Reizen

Augsburg (kuep). Sie wollte es für ihren Mann tun, für ihren kleinen Sohn Elias und natürlich für auch Heidi: Topmodel werden - Pauline aus Augsburg hatte es unter die letzten hundert geschafft bei Heidi Klums "Germany´s next Topmodel". Aber damit war für sie das Ende des Laufsteges erreicht. Und dann flossen die Tränen.

 

Pauline (die Nachnamen werden nach wie vor von ProSieben streng geheim gehalten) war bei der gestrigen Ausstrahlung des Model-Wettbewerbs länger im Bild zu sehen, als die anderen drei Augsburger Grazien, die es unter die letzten 100 geschafft hatten. Aus über 16.000 Kandidatinnen waren Pauline, Marina und Miriam ausgewählt worden.

Auch Michaela Kusterer gehörte zu den Top-100. Allerdings ist das erfahrende Model als Miss Bodensee bereits bekannt und schon vor der gestrigen Sendung war klar, dass sie es nicht unter die ersten fünfzehn geschafft hat. Sie nimmt es professionell: "Das Leben geht weiter. Ich bin 21 Jahre, habe schon ein paar Jahre Erfahrung in dem Geschäft und habe mir nicht allzuviel erwartet". Dennoch hat es auch bei ihr gekribbelt während der Aufzeichnung der Sendung vor ein paar Wochen: "Das ist aufregend. Da sind 100 superhübsche Mädchen, die alle nicht wissen, was auf sie zukommt. Du wirst ins kalte Wasser geschmissen."

Sich gestern im Fernsehen zu sehen, war für die werdende Pferdetherapeutin dagegen nichts besonderes mehr: "Das kenn ich schon." Sie, die nebenberuflich modelt und schon für Passionata (Dessous) und andere Marken gelaufen ist, wollte mit der Show den Sprung ins ganz große Business schaffen. Den anderen, die auch nicht weiterkamen, rät sie abgeklärt: "Bleibt natürlich, verändert euch nicht."

Ein weiser Rat, der aber im Augenblick des Scheiterns wohl wenig tröstet. Auf Paulines Wangen rannen jedenfalls die Tränen. Heidi Klum hatte sie noch gefragt, wie sie das den machen wolle, mit dem Kind. Der Job als Model sei schließlich zeitaufwändig. Sie antwortete, dass ihr bewusst sei, weniger Zeit für ihren Elias zu haben. Aber für den Fall, dass sie es schaffe, wären die gemeinsamen Stunden dann intensiver. Außerdem könne sie ihrem Sohn mit dem Geld ja auch mehr bieten.

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Jetzt hat der Junge auf jeden Fall wieder mehr von ihr. Und vielleicht ist sie im Nachhinein auch ganz fröhlich, es überstanden zu haben. Denn die erste Aufgabe, die sich die Jury um Heidi Klum und den Choreographen Bruce Darnell ausgedacht hatte, war gewiss nicht ohne: Die besten 25 mussten vor rund 70.000 feiernden Fußballfans im Dortmunder Signal-Iduna Park doch recht luftig im Bikini bekleidet übers Feld marschieren. Es wurde dabei ziemlich laut im Stadion. Zudem sind die Gesänge der Fans in den Stadien ja bekanntlich so poetisch wie Heidi Klum und ihre Models hässlich.

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