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  3. Pressestimmen: Harald Schmidt bei Sat.1: "Mit einem Lächeln im Bett"

Pressestimmen
14.09.2011

Harald Schmidt bei Sat.1: "Mit einem Lächeln im Bett"

Harald Schmidt beim Auftakt seiner Show bei Sat.1: Dirty Harry polarisierte dabei wie eh und je.
Foto: dpa

Harald Schmidt ist zurück bei Sat.1 - und polarisiert wie immer. Viele Kommentatoren bejubeln seinen Einstieg, andere fanden ihn langweilig. Hier Reaktionen und Pressestimmen.

Sat.1, ARD, jetzt wieder Sat.1: Seit Dienstag spottet Harald Schmidt wieder als Late-Night-Talker im Privatfernsehen. Zum Auftakt nahm er vor allem seinen Kollegen Günther Jauch ins Visier, doch auch andere bekamen ihr Fett weg. Schmidt selbst allerdings auch - die Reaktionen und Pressestimmen im In- und Ausland auf seine erste Comeback-Show waren durchaus unterschiedlich.

"Da, wo Sprüche und Pointen früher treffsicher saßen, wirkten sie nun bemüht, abgedroschen, geradezu bieder. Der „Dirty Harry“, wie Schmidt früher ob seines triefenden Sarkasmus und der Bissigkeit genannt wurde, war nicht einmal mehr ansatzweise zu erkennen. Vielmehr war da ein älterer Herr zu sehen, der sich selbst über seine Witze am meisten freute." Tiroler Tageszeitung

"Ganz wie Günther Jauch ist Harald Schmidt auf Nummer sicher gegangen. Da ist noch was drin. Aber fürs Erste lag man danach mit einem Lächeln im Bett. So darf es weitergehen, jeden Dienstag, jeden Mittwoch." Spiegel Online

"Eine Late-Night-Show lebt von Anspielungen und Selbstzitaten - dafür war Harald Schmidt zu lange weg. Trotzdem fühlt man sich wie in der eigenen Vergangenheit." taz

"Schmidts Auftritt zeigte rasch, wie berechtigt der Spitzname "Dirty Harry" noch immer ist. Eingebettet in ein Late-Night-Setting, das weitgehend gleich aussah wie jenes der ersten Sat-1-Show (1995–2003), schoss Schmidt in altbekannter Art aus der Hüfte auf Konventionen und Manieren. Jedoch: Nicht jeder Gag gelang."  Tages-Anzeiger (Zürich)

Lesen Sie dazu auch

"Ein souveräner Wiedereinstieg in den Nachtdienst für Harald Schmidt, der die Late-Night nicht neu erfindet - weil es nicht nötig ist. Sein Seitensprung ist belebend für seine alte Liebe Sat.1. Die alte Leidenschaft ist wieder da, die viagrale Wirkung des Senderwechsels schlägt an." stern.de

"Diese Late Night passt wie der Deckel aufs Klo zu Sat.1 – und fällt zugleich aus dem Rahmen. Berechenbar ist nur ihre Unberechenbarkeit. Das ist Schmidts Masche. Man darf gespannt sein, wie lange er damit noch durchkommt."  welt.de

Er bedient seine Fans, neue wird er so nicht gewinnen

"Harald Schmidts Konzept ist ganz einfach: Hohe Erwartungen so gnadenlos unterbieten, dass es genial ist. Jede Geste, jede Mimik knallt es dem Zuschauer vor den Latz: Du bekommst nicht mehr und ich komm' damit sogar noch durch." B.Z.

"Schmidt hat am Dienstagabend nach drei Monaten Late-Night-Pause und nach acht Jahren Sat-1-Pause eine gute Show geliefert, aber längst nicht sein Bestes gegeben." sueddeutsche.de

"Der Auftakt von Harald Schmidt ist unterhaltsam, er bedient seine Fans. Wer Schmidt mag, wird schnell mit der neuen Sendung warm – neue Fans wird er so nicht gewinnen. Die ARD muss nicht weinen, dass sie den Chef-Zyniker des deutschen Fernsehens verloren hat." rp online  AZ

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