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Heiliger Vater
05.01.2014

Papst Franziskus spricht Nonnen auf Anrufbeantworter

Machte spanischen Nonnen zu Silvester eine Freude: Papst Franziskus sprach den Klosterschwestern auf den Anrufbeantworter
Foto: dpa, Claudio Perri

Als Klosterschwestern in Spanien ihren Anrufbeantworter abhörten, waren sie völlig aus dem Häuschen. Darauf war ein flotter Spruch zu hören.

Als die Nonnen eines Klosters im südspanischen Lucena an Silvester ihren Anrufbeantworter abhörten, staunten sie nicht schlecht. Kein geringerer als Papst Franziskus persönlich hatte den Schwestern der Barfüßigen Karmeliterinnen seine Neujahrsglückwünsche aufs Band gesprochen.

Papst Franziskus: Heitere Silvestergrüße auf Band gesprochen

Berichten des spanischen Rundfunksenders Cope zufolge soll der 77-jährige Franziskus in heiterem Ton seine Nachricht auf Spanisch hinterlassen haben. "Was treiben wohl die Nonnen, dass sie nicht rangehen können?", wird Franziskus zitiert.

Bevor er auflegte, so beweist es eine Tonbandaufnahme, sagte der Argentinier weiter: "Ich bin Papst Franziskus. Ich wollte euch Silvestergrüße schicken. Mal schauen, ob ich nachher wieder anrufen kann. Gott segne euch!"

Klosterschwestern in heller Aufregung: Papst spricht auf den AB

Als sie die Nachricht abhörten, waren die Nonnen Berichten zufolge vollkommen aus dem Häuschen - und wohl auch etwas enttäuscht, dass sie den Anruf des Heiligen Vaters verpasst hatten.

Gegenüber Cope sagte die Klosterleiterin, Schwester Adriana: "Als meine Pflichten es mir erlaubten, ans Telefon zu gehen, wollte ich im wahrsten Sinne des Wortes sterben". In dem Kloster leben drei argentinische Nonnen, die Papst Franziskus persönlich kennen.

Papst Franziskus ein "alter Freund" der Nonnen

Seit 15 Jahre, so eine der Argentinierinnen, sei er "ein alter Freund". Der Grund, warum die Schwestern den Anruf nicht persönlich entgegen nehmen konnten, war das Mittagsgebet.

Nach vielen Versuchen gelang es den Nonnen dann doch noch, vor dem Jahreswechsel mit Franziskus zu sprechen und ihm für seinen Anruf zu danken. dpa/AZ

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