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  3. Schlagersängerin: Helene Fischer zu #wirsindmehr: "Es ist immer die Liebe, die gewinnt"

Schlagersängerin
05.09.2018

Helene Fischer zu #wirsindmehr: "Es ist immer die Liebe, die gewinnt"

Helene Fischer äußert sich nur selten politisch.
Foto: Jörg Carstensen, dpa (Archiv)

Helene Fischer äußert sich nur selten zu politischen Themen. Zu den Ausschreitungen in Chemnitz und der Bewegung #wirsindmehr aber hat sie etwas zu sagen.

Schlagersängerin Helene Fischer hat sich vor ihrem ersten Nachholkonzert in Berlin zur gesellschaftlichen Spaltung in Deutschland geäußert.

Helene Fischer postet #wirsindmehr

"Wir können und dürfen nicht ausblenden, was zur Zeit in unserem Land passiert, doch wir können zum Glück auch sehen wie groß der Zusammenhalt gleichzeitig ist - das sollte uns stolz machen", schrieb Fischer auf Instagram und Facebook. "Musik als Zeichen der Verbundenheit und immer ist es Liebe, die gewinnt."

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Die 34 Jahre alte Sängerin äußert sich nur selten zu politischen und gesellschaftlichen Themen. Ihren Post vom Dienstag reicherte sie jedoch mit dem durch das Chemnitzer Konzert gegen Rechts bekanntgewordenen Hashtag #wirsindmehr an. Außerdem setzte sie Hashtags wie #wirbrechendasschweigen und #schreiteslaut.

Die Toten Hosen, Kraftklub und Marteria setzten in Chemnitz Zeichen gegen Rechts

Am Dienstagabend stand das erste von fünf Nachholkonzerten in Berlin an (4., 5., 7., 8. und 9. September). Im Februar hatte Fischer die fünf Auftritte wegen eines Infekts abgesagt. Alle Shows damals waren mit je 12.000 Tickets ausverkauft. 

Am Montag hatten Musiker wie die Toten Hosen, Kraftklub und Marteria mit einem Konzert in Chemnitz ein Zeichen gegen Rassismus gesetzt. Im Rahmen dieses "#wirsindmehr"-Konzerts hatte etwa der Songwriter Bosse gefordert, dass sich mehr erfolgreiche Musiker zu Wort melden sollten.

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Helene Fischer stellte sich gegen den Rechtsextremismus

Die Internet-Größe und Plakatkünstlerin "Barbara" ("Hass ist krass. Liebe ist krasser") hatte außerdem in einem tausendfach gelikten Post bei Facebook eine Art offenen Brief an Helene Fischer geschrieben, in dem sie sich wünschte, Fischer solle in Chemnitz ein Konzert gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit geben: "Die Verteidigung der freien und offenen Gesellschaft braucht ganz dringend die breite Mitte der Bevölkerung und Sie könnten diese sooo gut erreichen."

Nach Fischers Post vom Dienstag schrieb Barbara dann ein "Danke" und kommentierte: "Immerhin ein kleines Statement!" Und: "Ich bin jedenfalls überzeugt davon, dass wir im Kampf gegen Nazis und für eine offene und freie Gesellschaft vor allem dann MEHR sind, wenn wir es schaffen unter anderem auch eine Brücke zwischen Punkrockern und Schlagerfuzzis und so zu schlagen."

Demonstranten zünden Pyrotechnik und schwenken Deutschlandfahnen.
22 Bilder
Ausnahmezustand in Chemnitz: Chronologie in Bildern
Foto: Jan Woitas, dpa

In Chemnitz war Ende August ein Deutscher erstochen worden. Nach der Tat gab es Demonstrationen von Rechtsgerichteten, Neonazis und Gegnern der deutschen Flüchtlingspolitik, dabei kam es zu Übergriffen auf Polizisten, Journalisten und Ausländer. (dpa, AZ)

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