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House of Cards
18.02.2016

PR-Gag: Netflix schickt Frank Underwood in die US-Vorwahlen

Frank Underwood aus der Serie "House of Cards" tritt im eh
Foto: Erik S. Lesser, dpa

US-Präsident Frank Underwood aus der Netflix-Serie "House of Cards" mischt sich in den echten Wahlkampf in den USA ein: Als PR-Gag tritt er bei den Vorwahlen an.

Frank Underwood muss sich in Staffel 4 von "House of Cards" dem Wahlkampf in den USA stellen, schließlich will er in der Serie als Präsident wiedergewählt werden. Da auch in der Realität die Vorwahlen in den USA laufen, nutzt Netflix das für einen außergewöhnlichen PR-Gag: Die TV-Figur Frank Underwood zieht in den echten Wahlkampf.

Im Bundesstaat South Carolina, wo demnächst die nächsten Vorwahlen anstehen, ist der fiktive Machtpolitiker aus der Serie "House of Cards" mit einem eigenen Wahlkampfstand vertreten. Wie amerikanische Medien berichteten, standen Fans in Greenville Schlange, um Sticker und T-Shirts mit dem Logo "FU2016" abzugreifen. Kevin Spacey, der Underwood in der Serie spielt, war allerdings nicht da. 

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House of Cards: Warum Frank Underwood nie auf Donald Trump treffen würde

Frank Underwood ist in "House of Cards" ein skrupelloser Politiker, der für Macht vor keinem noch so schrecklichen Mittel zurückschreckt. Er manipuliert, besticht, erpresst und mordet sogar. Nur so hat er es zum US-Präsidenten geschafft.

Mit seinem selbstbewussten und sehr "amerikanischen" Auftreten erinnert Frank Underwood die Fans durchaus an Donald Trump. Was wohl bei einer Debatte zwischen den beiden passieren würde?

Kevin Spacey antwortete auf diese Interview-Frage vor Kurzem in gewohnter Art von Frank Underwood: "Er würde gar nicht hinkommen. Auf dem Weg würde es einen schrecklichen Unfall geben. Schrecklich und sehr traurig."

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Frank Underwood mischt sich in den echten US-Wahlkampf ein

Netflix hat den US-Wahlkampf auch vorher schon genutzt, um Staffel 4 von "House of Cards" zu bewerben. Als sich die Kandidaten der Republikaner eine Debatte im Fernsehen lieferten, war in der Werbepause ein Spot zu sehen - in dem Frank Underwood für sich als Präsident wirbt:

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Ob sich Frank Underwood noch mehr in den echten US-Wahlkampf einmischen wird? Eine Überraschung wäre das nicht - schließlich ist Netflix für ungewöhnliche PR-Methoden bekannt. sge, dpa

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