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Interview
13.01.2020

Rockstar Udo Lindenberg kritisiert Kommunikation der Kanzlerin

Udo Lindenberg wünscht sich Politiker, die offen kommunizieren.
Foto: Daniel Bockwoldt, dpa

Exklusiv Der Sänger Udo Lindenberg findet, Angela Merkel müsse auch Fehler einräumen. "Wir zahlen den Politikern ja schließlich kein Schweigegeld", sagt er.

Rockstar Udo Lindenberg wünscht sich von Bundeskanzlerin Angela Merkel und anderen Politikern mehr Bereitschaft, ihre Politik den Menschen verständlich zu erklären und auch Fehler einzuräumen. "Wir zahlen den Politikern ja schließlich kein Schweigegeld", sagte der 73-Jährige unserer Redaktion. "Man muss zum Beispiel klarmachen: Mit unserem Asylrecht haben wir eine Verantwortung, Leuten in Not zu helfen, aber da sind eben auch Fehler passiert, auch totale Überforderung der Behörden", betonte Lindenberg.  "Wir brauchen ’ne Kanzlerin, die den irritierten und verängstigten Menschen das vernünftig erklärt, zum Beispiel in einer Rede an die Nation", forderte der Rockmusiker.

Udo Lindenberg: Die Erfolge von rechten Parteien passen nicht zu Deutschland

"Demokratie lebt vom Dialog zwischen Bundestag und Straße", sagte Lindenberg. Dies wäre das beste Mittel gegen den Rechtsruck bei den jüngsten Wahlen: "Ich glaube, das geht vorbei. Hängt aber auch davon ab, wie die Politiker von den etablierten Parteien Politik machen. Die müssen mit den Leuten sprechen."

Lindenberg betonte, die Erfolge der Rechten passten nicht zur toleranten, bunten Republik Deutschland. "Leute, die in der Vergangenheit ihre Zukunft suchen, brauchen wir in unserem geilen, modernen Deutschland nicht – seien es ewig gestrige Nazis mit Rassismus und Nationalgedröhn oder Menschen mit einem komplett anderen Gesellschaftsbild, also zurück ins Mittelalter, keine Gleichberechtigung der Frau, Homophobie", fügte der Panikrocker hinzu. "Bei uns zählt das freie Individuum am meisten", betonte er. Dies verdanke Deutschland auch "eines krass-guten Grundgesetzes, das ist ein Geschenk".

Lesen Sie dazu das ganze Interview: Rock-Legende Udo Lindenberg: "Saufen nach der Mengenlehre ist vorbei"

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