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  3. Köln: Rizin in Köln gefunden: Polizei verhinderte wohl Terroranschlag

Köln
15.06.2018

Rizin in Köln gefunden: Polizei verhinderte wohl Terroranschlag

Nach dem Fund des giftigen Kampfstoffes Rizin, geht der Verfassungsschutz davon aus, dass der Besitzer einen Terroranschlag vorbereitet hat.
Foto: David Young, dpa

In Köln ist wohl ein Terroranschlag verhindert worden, sagte Verfassungsschutz-Präsident Maaßen. Die Polizei hatte das Gift Rizin in einer Wohnung gefunden.

Mit dem Fund des Giftkampfstoffes Rizin in einer Kölner Wohnung sei wohl ein Terroranschlag verhindert worden. Das sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, gegenüber der Rheinischen Post. Die Auswertungen sind noch nicht endgültig abgeschlossen. Allerdings sei "es in der Gesamtschau der bislang vorliegenden Hinweise sehr wahrscheinlich, dass hier ein terroristischer Anschlag vereitelt werden konnte", so Maaßen weiter.

Fund von Rizin in Köln: Mann soll an biologischer Waffe gearbeitet haben

Der Tunesier Sief Allah H. wurde am Dienstag in Köln festgenommen. Seine Wohnung war es, in der das hochgiftige Rizin gefunden worden war. Der Mann sei dringend tatverdächtig, "vorsätzlich biologische Waffen hergestellt zu haben". Entsprechend wurde ein Haftbefehl wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz erlassen. Anfangs hatten die Ermittler den Mann verdächtigt, eine "staatsgefährdende Gewalttat" vorzubereiten. Auch in diesem Punkt wird weiter ermittelt.

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Zu den Ermittlungen sagte Maaßen: "Nachdem es gelungen ist, die Informationen zu verdichten, zu konkretisieren und einer bestimmten Person und Wohnadresse zuzuordnen, konnten wir den Fall in dieser Woche an die Polizeibehörden übergeben."

Verfassungsschutz-Präsident Maaßen äußerte sich gegenüber der Rheinischen Post zum mutmaßlich geplanten Terroranschlag in Köln.
Foto: Michael Kappeler, dpa (Archiv)

Verfassungsschutz vereitelt Terroranschlag in Köln: Das ist Rizin

Wie die Rheinische Post unter Berufung auf Sicherheitskreise weiter berichtete, hätte die bei dem Mann aufgefundene Menge zur Herstellung von hochgiftigem Rizin für 250 bis tausend toxische Dosen, je nach Ausbringungsmethode auch für mehr gereicht.

Das angesehene Robert Koch-Institut (RKI) stuft das leicht erhältliche Rizin aus dem Samen des Wunderbaums als "potenziellen biologischen Kampfstoff" ein. Handel und Umgang mit der Reinsubstanz seien nach dem Chemiewaffen-Übereinkommen von 1997 beschränkt. Schon in geringer Konzentration kann Rizin tödlich sein. Sollte das Gift gespritzt werden, wirkt es nach RKI-Angaben binnen 36 bis 48 Stunden tödlich.

(AZ, AFP, dpa)

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