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Menschen
22.11.2011

Der Party-Prinz

Prinz Harry wurde in Las Vegas mit einer unbekannten Begleiterin gesichtet.
Foto: dpa

Prinz Harry wurde in Las Vegas mit einer unbekannten Begleiterin gesichtet. Eigentlich schien die Zeit seiner großen Skandale doch vorbei.

Die Ortschaft Gila Bend hat nicht unbedingt das Ambiente, das der britische Prinz Harry zu schätzen weiß: In dem Provinznest im US-Bundesstaat Arizona gibt es keine Klubs, kein Kino und auch sonst wenig Ablenkung für „Captain Wales“. Christliche Einheimische haben den Prinzen, der hier zurzeit den letzten Schliff als Apache-Helikopter-Pilot erhält, bereits gewarnt, die Finger von ihren Dorfschönheiten zu lassen. Sie dürften also erleichtert aufgeatmet haben, als Harry vergangenen Freitagnachmittag dem Stützpunkt auf einer Harley Davidson den Rücken kehrte.

Stilecht unterwegs

Stilecht mit Pilotenbrille, Holzfällerhemd und Bandana brauste der Prinz schnurstracks nach Las Vegas. Dort kamen Lokalreporter ihm erst wieder im Zockerparadies „Tryst“ auf die Fährte, wo Harry dem Vernehmen nach 300 Dollar in den Sand gesetzt hat. Anschließend durften die US-Journalisten zeigen, ob sie eine ähnlich gute Kondition wie britische Paparazzi haben: Samstag zog es Harry nämlich wieder ins Tryst. Um drei Uhr morgens machte er einen Ortswechsel in den „XS Club“, eine Stunde später zog er erneut weiter. Zwischendurch stärkte sich der Party-Prinz mit Wodka-Cocktails. Immer an seiner Seite: Eine noch unbekannte Blondine, die im Beatles-T-Shirt offenbar einen exzellenten Eindruck auf den begehrten Junggesellen gemacht hatte.

Zehn Wochen Flugmanöver

Insgesamt zehn Wochen trainiert Harry in Arizona seine Flugmanöver. Landschaft und das Klima ähneln den Bedingungen in Afghanistan, weshalb die britische Air Force die US-Kaserne mit nutzt. Ob das Verteidigungsministerium den Thronfolger allerdings noch einmal in die Krisenregion entsendet, ist unklar. Denn die Streitkräfte in Afghanistan sehen in Harrys Präsenz ein erhöhtes Anschlagsrisiko.

Begonnen hat der Rotschopf sein Training in der amerikanischen Wüste übrigens so, wie er das letzte Wochenende verbracht hat. Als Erstes wurde Harry in San Diego in einem Pub beim Rugby-Gucken gesehen. Eine tätowierte Kellnerin hatte es ihm da besonders angetan.

Zeit der großen Skandale ist vorbei

Die Zeit der ganz großen Skandale scheint für den 27-Jährigen jedoch vorüber zu sein. Seit der Hochzeit des großen Bruders William werden beide verstärkt als kommende Thronfolger-Generation wahrgenommen. Der neuen Rolle versuchen die Queen-Enkel nachzukommen: Harry meidet peinliche Situationen, stolpert nicht mehr betrunken aus Nachtklubs vor Fotografenlinsen. 2005 war er mit einer Nazi-Uniform auf dem Landsitz von Vater Charles zu einer Kostümparty erschienen.

Mit gelegentlichen Skandal-Schlagzeilen ist er bei den Windsors in bester Gesellschaft: Die Sprüche seines Opas, Prinz Philip, sind legendär. Und Vater Prinz Charles ist ebenfalls beispielhaft vorangegangen, als er Camilla in einem abgehörten Telefonat gestand, gerne ihr Tampon sein zu wollen.

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