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  3. Wiener Opernball: Ornella Muti: Sie begleitet Richard Lugner auf den Wiener Opernball

Wiener Opernball
20.02.2020

Ornella Muti: Sie begleitet Richard Lugner auf den Wiener Opernball

Richard Lugner, Ornella Muti (Mitte) und Christina "Mausi" Lugner.
Foto: Hans Punz, dpa

Ornella Muti wird - statt Lindsey Vonn - die Begleitung von Richard „Mörtel“ Lugner auf dem Wiener Opernball. Wer sie ist und warum sie den Bauunternehmer wohl begleitet.

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Bei der gebürtigen Römerin Ornella Muti jedoch waren sich viele vor allem in den 70er und 80er Jahren darin einig, dass die Tochter einer Deutschbaltin namens Ilse Renate Krause und eines neapolitanischen Journalisten von schon fast überirdischer Schönheit war. Mögen manche ihrer Filme – wie etwa mit dem großartigen Adriano Celentano in „Der gezähmte Widerspenstige“ – noch so bräsig gewesen sein: Die 1,65 Meter große Italienerin schaffte es mit dem Blick ihrer unfassbar grünen Augen spielend, Männer ins Land der Tagträume zu befördern.

Wieso Ornella Muti für US-Skistar Lindsey Vonn auf dem Wiener Opernball einsprang

Nun lässt sie sich aber von Richard „Mörtel“ Lugner als prominente Begleiterin auf den Wiener Opernball befördern. Weil dem 87-jährigen Bauunternehmer der US-Skistar Lindsey Vonn nach seinen frechen Anspielungen auf ihre Nacktfotos abgesprungen war. Die Muti, sie wird im kommenden Monat 65 Jahre alt und ist schon seit 25 Jahren Oma, sprang ein. Woran das liegen mag?

Richard Lugner, Opernball, Stars, Gast
12 Bilder
Diese Stars begleiteten Richard Lugner zum Wiener Opernball
Foto: Herbert Pfarrhofer, apa

Geld kann eigentlich keine Rolle spielen, denn Francesca Romana Rivelli, so ihr richtiger Name, gilt als exzellente Geschäftsfrau, die unter anderem auch mit Aktien und Immobilien klug wirtschaften kann. Liegt es daran, dass es vielleicht sonst recht ruhig geworden ist um die dreifache Mutter?

Die richtig große Filmkarriere als ernste Schauspielerin ist ihr verwehrt geblieben. Obwohl die bekennende Buddhistin mit Weltstars wie Klaus Kinski, Alain Delon oder Jeremy Irons vor der Kamera stand. Mit Volker Schlöndorff Marcel-Proust-Verfilmungen drehte. Und ihren Durchbruch 1976 mit dem Skandalfilm „Die letzte Frau“ hatte, bei dem Gérard Depardieu den größten Teil des Filmes unbekleidet und dann auch noch zum Teil mit erhobenem Gemächt zu sehen ist. Gedreht von Marco Ferreri, der auch – legendär – „Das große Fressen“ zu verantworten hatte.

Ornella Muti möchte eine russische Staatsbürgerschaft

Doch später kamen dann die Celentano-Komödien, die heute allzu platt wirken. Ihre Rolle 1980 als Prinzessin Aura im britischen Trash-Klassiker „Flash Gordon“. Sogar eine Folge in der ewigen ZDF-Krimiserie „SOKO 5113“ ist verzeichnet.

Ornella Muti hat übrigens in jungen Jahren die Deutsche Schule Rom besucht und spricht gut Deutsch und Englisch. Sie bemüht sich seit 2016 um eine russische Staatsbürgerschaft, in Russland hat sie schon länger einen Wohnsitz. Vielleicht will sie es ihrem alten Kollegen Gérard Depardieu nachmachen, der aus steuerlichen Gründen ins Land Putins emigriert ist. Schätzungen zufolge beläuft sich das Vermögen Ornella Mutis auf über 200 Millionen Euro. Nun geht sie aber erst einmal mit „Mörtel“ Lugner auf den Wiener Opernball. Der Senior plant mit der nach wie vor sehr gut aussehenden Begleiterin ein Tänzchen. Die nächste Schlappe für den Baulöwen? Denn die Muti gab erst am Donnerstag zu bedenken: „Ich tanze nie.“

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20.02.2020

Ist es so schwer in Würde zu altern?

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