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Oscars 2017
26.02.2017

Oscar-Verleihung 2017: Die Trailer aller nominierten Filme

Wer gewinnt einen der begehrten Oscar-Trophäen? Die Verleihung 2017 findet am 26. Februar statt.
Foto: Justin Lane, dpa

Neun Filme sind dieses Jahr für den Oscar 2017 als bester Film nominiert. Der bekannteste Film und mit 14 Nominierungen großer Favorit ist La La Land. Doch es gibt noch andere.

Am Sonntag, 26. Februar, blicken Film- und Kinofans wieder nach Hollywood, denn die Verleihung der 89. Oscars steht an. Neben der Frage, welche Schauspieler den begehrten Goldmann für ihre Leistungen bekommen, gehört die Auszeichnung für den besten Film zu den wichtigsten. Dieses Jahr sind neun Streifen nominiert.

La La Land

Der Favorit auf die Auszeichnung dürfte "La La Land" von Regisseur Damien Chazelle sein. Gleich 14 Mal wurde der Musicalfilm mit Emma Stone und Ryan Gosling nominiert. Das schafften vor ihm nur "Alles über Eva" aus dem Jahr 1951 (sechs Auszeichnungen) und James Camerons Blockbuster "Titanic", der am Ende elf Auszeichnungen verbuchen konnte. Damit steht der Streifen zusammen mit dem Klassiker "Ben-Hur" und "Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs" auf Platz Eins der Filme mit den meisten Oscars.

Arrival

Der Science-Fiction-Film des kanadischen Regisseurs Denis Villeneuve ist top besetzt: Zu Oscar-Preisträger Forest Whitaker gesellen sich Amy Adams und Jeremy Renner, die versuchen sollen, Kontakt mit Außerirdischen aufzunehmen, die auf der Erde gelandet sind. Der Film ist außerdem noch in sieben anderen Kategorien nominiert, darunter "Beste Kamera", "Bester Schnitt" und "Bester Sound". "Arrival" kam am 24. November 2016 in die deutschen Kinos.

Fences

Dass Denzel Washington nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera glänzen kann, zeigt sein Drama "Fences", in dem er die Hauptrolle spielte und Regie führte. "Fences" ist die Verfilmung eines Stücks des amerikanischen Theater-Autors und zweifachen Pulitzer-Preisträgers August Wilson, der 2005 im Alter von 60 Jahren starb. Die Geschichte handelt von einer afroamerikanischen Familie im Pittsburgh der 50er Jahre und deren Probleme im Alltag. August Wilson wurde posthum für das beste adaptierte Drehbuch nominiert, daneben winken noch Oscars in drei weiteren Kategorien. Deutscher Kinostart war am 16. Februar 2017.

Hacksaw Ridge - Die Entscheidung

Auch "Hacksaw Ridge - Die Entscheidung" ist unter der Regie eines Star-Schauspielers entstanden - Mel Gibson. Das Kriegsdrama basiert auf einer wahren Geschichte, der des Soldaten Desmond Doss (gespielt von Andrew Garfield). Er weigerte sich während des Zweiten Weltkriegs, mit einer Waffe zu kämpfen. Trotzdem rettete er in der Schlacht von Okinawa als Sanitäter das Leben von 75 Soldaten. Dafür wurde er mit der "Medal of Honor" ausgezeichnet, der höchsten militärischen Auszeichnung der USA. Insgesamt ist der Film sechs Mal nominiert. Auch Mel Gibson hat die Chance auf einen Oscar als bester Regisseur. In Deutschland ging der Film am 26. Januar 2017 an den Start.

Hell or High Water

In "Hell or High Water" geht es um ein brisantes Thema: Öl. Das wurde nämlich auf dem Land der verschuldeten Familie von Tanner und Toby Howard (Ben Foster und Chris Pine) in Texas gefunden. Die dazugehörige Farm hat ihre verstorbene Mutter den beiden Männern überlassen. Damit das Land nicht zwangsversteigert wird, überfallen die Brüder verschiedene Banken, um zu Geld zu kommen. Der Film von Regisseur David Mackenzie wurde vier Mal nominiert, unter anderem auch für den besten Nebendarsteller: Jeff Bridges. Es wäre sein zweiter Oscar. Der Film startete am 12. Januar 2017 in deutschen Kinos.

Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen

Die namensgebenden "unerkannten Heldinnen" sind in dem Film von Regisseur Theodore Melfi drei afroamerikanische Mathematikerinnen (gespielt von Taraji P. Henson, Octavia Spencer und Janelle Monáe) , die zusammen bei der NASA geholfen haben, das Weltraumprojekt des Unternehmens in den frühen 60er Jahren voranzubringen. Sie gehörten zu dem Team, das die erste Erdumrundung eines Amerikaners ermöglichte. Neben dem Film und dem adaptierten Drehbuch ist auch Octavia Spencer als beste Nebendarstellerin nominiert. In Deutschland startete der Film am 2. Februar 2017.  

Lion: Der lange Weg nach Hause

Von einer wirklich langen Heimreise erzählt der Film "Lion" des Regisseurs Garth Davis. Der fünfjährige Junge Saroo (Sunny Pawar und Dev Patel) sucht in seiner Heimat in Indien nach seinem Bruder. Dabei steigt er in einen Zug, schäft ein und wacht erst wieder im kilometerweit entfernten Kalkutta. Dort landet er in einem Waisenhaus und wird von einem australischen Ehepaar adoptiert. Doch die Such nach seinem Bruder lässt ihn nicht los. Gleich sechs Mal ist der Streifen nominiert - darunter auch für die Musik und Nicole Kidman für ihre Nebenrolle. Der Film kommt am 23. Februar 2017 in Deutschland in die Kinos. 

Manchester by the Sea

Der Ort Manchester-by-the-Sea liegt an der Ostküste der USA und ist Schauplatz für das Drama von Regisseur Kenneth Lonergan. Dorthin muss der Bostoner Hausmeister Lee Chandler (Casey Affleck), um den Nachlass seine Bruders zu verwalten. Chandler ist in der Stadt aufgewachsen, verbindet aber keine guten Erinnerungen damit und möchte zurück nach Boston. Für seine Hauptrolle wurde Casey Affleck ebenfalls für den Oscar nominiert, Regisseur Lonergan kann sich ebenfalls Hoffnungen auf einen Goldmann machen. Insgesamt wurde der Film, der am 19. Januar 2017 in Deutschland gestartet war, für sechs Oscars nominiert.

Moonlight

Ähnlich wie "Fences" ist auch Moonlight eine Theater-Verfilmung und basiert auf "Moonlight Black Boys Look Blue" von Tarell Alvin McCraney. Regie führte der US-Amerikaner Barry Jenkins. In drei Kapiteln erzählt der Film die Geschichte des schwarzen Jungen Chiron, der in Miami aufwächst. Zu Beginn des Films ist Chiron zehn Jahre alt, im Laufe des Films wird er zum homosexuellen Erwachsenen. Bei den Golden Globes wurde der Film bereits als bestes Drama ausgezeichnet, bei den Oscars tritt er mit acht Nominierungen an. In Deutschland startet das Drama am 9. März 2017.

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