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Porträt
23.05.2017

Ariana Grande: Das ist die Sängerin

Ariana Grande im August vergangenen Jahres bei der Verleihung der MTV Video Music Awards in New York. Bei einem Konzert der Sängerin hat es eine Explosion gegeben.
Foto: Chris Pizzello/Invision (dpa), Archiv

Ariana Grande ist eine der derzeit angesagtesten Popkünstlerinnen. Ihr Hit "Problem" wurde zum Sommerhit des Jahres 2014. Nun gab es einen Anschlag bei ihrem Konzert in Manchester.

Ariana Grande, 23, gewann im vergangenen November den American Music Award in der Königskategorie "Künstler des Jahres". Die US-Amerikanerin setzte sich damit bei den Fans gegen Justin Bieber, Selena Gomez, Rihanna und Carrie Underwood durch. Derzeit ist sie mit ihrem Album "Dangerous Woman" auf Tour. Am Montagabend stand sie in der Manchester Arena, die bis zu 21.000 Menschen Platz bietet, vor ihren größtenteils sehr jungen Fans auf der Bühne. Gegen 22.30 Uhr, kurz nach dem letzten Song, gab es einen Knall: Im Foyer der Arena gab es eine Explosion, 22 Menschen kamen ums Leben, Dutzende wurden verletzt. Die Polizei geht nach bisherigen Erkenntnissen von einem Anschlag aus.

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Die Sängerin selbst blieb unverletzt. Am Morgen nach der Explosion wendete sie sich über Twitter an ihre Fans.

"Am Boden zerstört", schreibt sie. "Aus tiefstem Herzen, es tut mir so so Leid. Mir fehlen die Worte."

Ihre Tour will sie zunächst nicht fortsetzen, berichtet das US-Portal TMZ. Am 3. Juni wollte sie auch in Frankfurt am Main auftreten.

Ariana Grande hat eine steile Karriere hingelegt

Zunächst nahm Ariana Grande Coverversionen bekannter Lieder wie "Grenade" von Bruno Mars oder "Born this Way" von Lady Gaga auf, die sie auf YouTube hochlud. 2011 gab sie über ihren Twitter-Account bekannt, dass sie einen Plattenvertrag mit dem Label Universal Republic Records abgeschlossen habe. Im Dezember 2011 veröffentlichte sie ihre erste Single "Put Your Hearts Up".

Inzwischen hat Ariana Grande drei Studioalben veröffentlicht, die in den USA allesamt Platin-Status erreichten. Ihren großen Durchbruch erlebte die in Boca Raton geborene Schauspielerin und Sängerin 2014. Damals veröffentlichte sie zwei US-Nummer-Eins-Alben in einem Jahr und landete mit dem vier Millionen Mal verkauften "Problem" einen der Sommerhits des Jahres. 

Da hatte sie schon eine steile Karriere im Unterhaltungsgeschäft hingelegt. Mit 15 stand das Mädchen mit den italienischen Wurzeln zum ersten Mal im Broadway-Musical "13" auf der Bühne, es folgten die TV-Serien "Victorious" und "Sam & Cat" auf dem Kindersender Nickelodeon, schließlich der Einstieg in die Popkarriere.  

Über Ariana Grandes Privatleben ist wenig bekannt

Zwar wurde die Sängerin katholisch erzogen, wendete sich aber vom katholischen Glauben ab und stattdessen der jüdischen Kabbalah-Lehre zu. Ausschlaggebend gewesen sei Papst Benedikt XVI, der sich unter anderem gegen Homosexualität ausgesprochen hatte, berichtet das US-amerikanische katholische Online-Magazin CathNews. Ariana Grandes älterer Halbbruder Frankie, der als Schauspieler arbeitet, sei homosexuell, heißt es Medienberichten zufolge. Die Sängerin selbst unterstützt in einigen ihrer Songs die LGBT-Bewegung, die sich für die Rechte homosexueller, bisexueller und Transgender-Menschen stark macht. dpa/AZ /sli

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