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Pressestimmen
21.08.2011

Die Alm: "Es wurde falsch gemacht, was man falsch machen konnte"

Seit Samstag läuft "Die Alm" auf ProSieben. Und die Medien sind sich bei der Promi-Show einig: So ganz das Wahre ist dieses "Dschungelcamp in den Alpen" nicht. Die Pressestimmen.

Mit mäßigen Quoten - 1,68 Millionen Zuschauer- war die Auftaktsendung der Alm am Samstag gestartet. In den kommenden 14 Tagen wird ProSieben dann Abend für Abend eine neue Folge der Show ausstrahlen. Die Pressestimmen vom Wochenende zeigen allerdings: Wer die erste Folge nicht sah, hat auch nicht viel verpasst.   

"Programmstrategisch ist der Neustart der "Alm" klug. Man will auf der RTL-Dschungel-Welle mitsurfen und jene Zuschauer abgreifen, die sich 3 bis 4 “Dschungelcamps“ pro Jahr wünschen und mit Billig-Produktionen zufrieden sind. (...) In allen inhaltlichen Fragen hinkt der Vergleich mit dem “Dschungelcamp“ allerdings: Es ist, als wolle man in einer fußballlosen Zeit "die Fans von Borussia Dortmund (“Dschungel“) für den SC Paderborn (“Alm“) gewinnen. Zwischen beiden Formaten liegen Welten." meedia.de

Das Moderatoren-Duo heißt wurscht wie, die beiden sitzen im Dirndl und in der Lederhose unnötig in der Gegend herum, sie hätten vor 100 Jahren, ebenso wie der Checker, wohl Probleme gehabt, die große Pause in der Schule ohne Hiebe zu überstehen. Die armseligste Gestalt, die sich wegen Geldmangels erniedrigt hat, teilzunehmen, ist Werner Lorant, einst erstklassiger Fußballtrainer." kurier.at

"Bis jetzt ist "Die Alm" nichts weiter als ein verzweifelter Versuch, den Dschungel in die Alpen zu versetzen. Und das ist vorerst gründlich misslungen."  welt.de

 

"Eine einzige Liebeserklärung an RTL" - von ProSieben

"Die Auftaktsendung am Samstagabend war in jedem Fall eine einzige Liebeserklärung an RTL. Denn ProSieben hat sich wirklich Mühe gegeben, alles exakt so aussehen und funktionieren zu lassen wie im australischen Dschungel, in den der - bisherige - Konkurrent aus Köln einmal im Jahr verirrte Promis schickt, um sich dort mit ein paar Millionen Zuschauern ein bisschen über sie lustig zu machen." spiegel online

"D-Promis, Brüste, Ekelfaktor: „Die Alm“ langweilt mit billigster TV-Unterhaltung."  zeitjung.de

"Kein Aufreger nirgends. Obwohl "Die Alm" eng angelehnt ist an das RTL-Dschungel-Konzept, will man nicht so dick auffahren wie der Konkurrenzsender. Kakerlaken und Känguruhoden, das, bäh, igitt, bitte nicht. Ekel ist out." stern.de

"Es wurde falsch gemacht, was man falsch machen konnte: Auf die Alm gezogen sind neun Gestalten, von denen sieben ihre sogenannte Prominenz nur dem Fernsehen verdanken. Keiner der Kandidaten bringt nur ansatzweise so etwas wie Fallhöhe mit. Die Autoren liefern den Moderatoren zudem vornehmlich Grützsprech. Und gelingt ihnen doch mal so etwas wie ein Wortwitz, wird dieser garantiert von Janine Kunze und Daniel Aminati versemmelt."  sueddeutsche.de

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