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03.01.2010

Prinz William rüttelt nicht am Thron

Prinz William rüttelt nicht am Thron
Foto: DPA

London (dpa) - Die Gerüchte um Prinz William kamen immer wieder auf. Wiederholt wurde spekuliert, dass der 27-Jährige von seiner Großmutter Queen Elizabeth II. zu einem "Schatten-König" aufgebaut wird, der seinem Vater Prinz Charles den legitimen Anspruch auf den Thron streitig machen könnte.

Obwohl die Verfassung das Übergehen der Thronfolge fast unmöglich macht, waren erst vor wenigen Wochen erneut Berichte aufgetaucht, wonach die Queen ihrem Enkel mehr Pflichten übertragen werde. Nachdem bereits der Palast dementierte, stellte nun auch William klar: "Ich will kein Schatten-König" sein.

Normalerweise nimmt das Büro des Prinzen zu Spekulationen und Gerüchten nie Stellung, schon gar nicht, wenn es um die Thronfolge geht. Umso ungewöhnlicher war dann die Klarstellung eines Sprechers von William: "Diese Möglichkeit wird noch nicht einmal in Erwägung gezogen", sagte er dem "Sunday Telegraph" mit Blick auf ein Übergehen von Charles in der Thronfolge.

Natürlich ist es William nicht entgangen, dass er beim Volk beliebter ist als sein Vater. Und auch Williams Freundin Kate Middleton (27) dürfte als Frau an der Seite eines künftigen Königs besser gelitten sein, als Charles' Gattin Camilla. Viele Briten verbinden die Herzogin von Cornwall immer noch mit dem Scheitern der Ehe zwischen Charles und der unvergessenen Prinzessin Diana.

Aber die Verfassung ist im Grunde unzweideutig. Kronprinz Charles wird König, wenn seine Mutter (83) abdankt oder nicht mehr lebt. Nur wenn Charles den Titel ablehnt oder vor Elizabeth II. stirbt, könnte William König werden. Aber Charles hat trotz der langen Wartezeit nie durchblicken lassen, dass sein Interesse am Thron schwindet.

Aus dem Umfeld von William heißt es, dass die Nummer Zwei der Thronfolge genau um die Spekulationen weiß, dass er am Thronanspruch des Vaters rütteln könnte. Aber er sehe vor allem, wie hart sein Vater arbeite. "Prinz William möchte, dass das Scheinwerferlicht so stark wie möglich auf seinen Vater fällt. Er möchte nicht vorzeitig in eine Rolle gedrängt werden - bevor er vorbereitet ist", sagte ein Insider des Palastes der Zeitung.

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Im neuen Jahr wolle William, dessen Augenaufschlag so sehr an Mutter Diana erinnert, sich vor allem seiner Ausbildung als Rettungspilot widmen. "Das ist sein wirklicher Traum, und er ist unglaublich motiviert, das zu schaffen", sagt der Insider. Als künftiger König - nach dem Tod von Charles - wird William auch zum Oberbefehlshaber der Streitkräfte.

"Er will anderen Soldaten ins Auge blicken und sagen können: "Ich bin ein echter Luftwaffen-Offizier. Ich will wie jeder andere Offizier behandelt und nicht bevorzugt oder verhätschelt werden"", heißt es aus Williams Umfeld. Demnach will er am liebsten - wie schon sein jüngerer Bruder Prinz Harry - in Kriegsgebieten eingesetzt werden. Ein Wunsch, über den weder Dauerfreundin Kate noch Großmutter Elizabeth erfreut sein dürften.

Auch über das Durchhaltevermögen der Queen wird mitunter spekuliert. Will sie tatsächlich bis an ihr Lebensende auf dem Thron bleiben, wie sie es bislang immer gesagt hat? Oder gäbe es nicht einen Anlass, der sich zum Abdanken anböte. Zumindest das nächste runde Ereignis lässt nicht mehr lange auf sich warten: 2012 begeht Elizabeth II. ihr 60-jähriges Thronjubiläum.

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