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Royal Air Force
30.06.2008

Prinz William verärgert Briten mit Vergnügungsflügen

Prinz William geht zur Marine, und Kate Middleton soll sich nach dem Willen der Queen einen richtigen Job zulegen.
Foto: DPA

Er besuchte eine Junggesellen-Party, seine Freundin Kate und flog zum Anwesen seines Vaters und zum Landsitz seiner Großmutter. Prinz William hat mit privat anmutenden Hubschrauberflügen bei der Royal Air Force das britische Volk verärgert.

London (dpa) - Prinz William (26), Nummer zwei in der britischen Thronfolge, hat die Steuerzahler des Inselkönigreichs mit privat anmutenden Hubschrauberflügen bei der Royal Air Force (RAF) verärgert. Mehr als 50.000 Pfund (63.200 Euro) hätten die insgesamt fünf Vergnügungsflüge des Prinzen gekostet, rechnete die Zeitung "The Guardian" am Montag vor.

Öffentliche Kritik hatte Flying Officer Wales, wie der Prinz bei der Luftwaffe genannt wird, vor allem mit einem RAF-Helikopterflug zur Teilnahme an einer Junggesellen-Party auf der Isle of Wight ausgelöst. Sie kostete die Untertanen der Queen 8716 Pfund, wie diese nun aus dem Zeitungsbericht erfuhren.

Bis zum Abschluss seiner Ausbildung bei der RAF im April flog der Prinz mit Hubschraubern vom Typ Chinook auch zum Anwesen seiner Freundin Kate Middleton (26). Zudem machte er sich den Spaß, mit einem Chinook zum Anwesen seines Vaters Prinz Charles (59) in der Grafschaft Gloucestershire sowie nach Sandringham, dem Landsitz seiner Großmutter Königin Elizabeth II. in Norfolk, zu fliegen.

Auch zur Hochzeitsfeier von Freunden in Northumberland reiste der Flieger-Prinz im Helikopter. "Alle diese Flüge von Flying Officer Wales waren legitime Teile seiner Ausbildung bei der RAF", sagte dazu ein Sprecher des britischen Verteidigungsministeriums in London. Er räumte allerdings ein, dass es "im Rückblick ein gewisses Maß an Naivität bei der Planung der Trainingsflüge" gegeben habe.

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