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CSU-Ministerin
01.04.2014

Schlaganfall-Gefahr: Christine Haderthauer in Klinik

Christine Haderthauer ist einem Schlaganfall wohl mit viel Glück entkommen.
Foto: Andreas Gebert dpa

CSU-Politikerin Christine Haderthauer wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Offenbar bestand Gefahr auf einen Schlaganfall. Grund war eine gefährliche Verengung der Halsschlagader.

München Staatskanzleichefin Christine Haderthauer (CSU) muss wegen einer gefährlichen Verengung der Halsschlagader im Krankenhaus behandelt werden – eine seltene Diagnose, die oft erst nach einem Schlaganfall gestellt wird.

CSU-Ministerin Haderthauer wird im Krankenhaus behandelt

Bei Haderthauer sei die Veränderung aber rechtzeitig erkannt worden, die 51-Jährige werde nun mit Gerinnungshemmern behandelt, teilte die Staatskanzlei am Montag mit.

Sie falle zunächst für zwei Wochen aus. Alles Weitere hänge vom Verlauf ab. Haderthauer hatte seit mehreren Tagen ein Strömungsgeräusch im rechten Ohr und nahezu durchgängige Kopf- und Gesichtsschmerzen. Zunächst habe sie eine Stirnhöhlenentzündung als Ursache vermutet. Dann aber habe eine MRT-Untersuchung „eine langstreckige Verengung der inneren Halsschlagader durch eine Ausbuchtung der Gefäßinnenwand“ ergeben.

Christine Haderthauer: Schlaganfall-Gefahr minimiert

Sie sei daraufhin umgehend in eine Klinik gebracht worden. Haderthauer werde nun mit Medikamenten behandelt, „um bis zur Rückbildung der Gefäßenge das akute Thrombose- und damit Schlaganfallrisiko zu minimieren“. „Es ist reine Glückssache, dass dieses Geschehen so glimpflich verlaufen ist“, sagte ein Sprecher der Staatskanzlei. (AZ, dpa)

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