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Seattle
20.06.2017

Polizisten in Seattle töten schwangere Afroamerikanerin

In Seattle in den USA haben Polizisten eine schwangere Afroamerikanierin erschossen. Schon zuvor hatten Menschen in den USA immer wieder gegen Polizeigewalt gegen Schwarze demonstriert.
Foto: Stephen Maturen, afp/Archiv

In Seattle in den USA haben Polizisten eine schwangere Afroamerikanierin erschossen. Die Diskussion um Polizeigewalt gegen Schwarze wird damit neu angefacht.

Die beiden Polizisten waren von einer Afroamerikanerin wegen eines Einbruchs alarmiert worden und trafen die Frau vor Ort mit einem Messer bewaffnet an, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die 30-Jährige, die im dritten Monat schwanger war und nach Angaben von Angehörigen unter psychischen Problemen litt, wurde von den Beamten erschossen.

In einer von den Behörden veröffentlichten Audioaufnahme von dem Vorfall ist zu hören wie die Polizisten jemanden auffordern zurückzuweichen, bevor mehrere Schüsse fallen. Der Vorfall ereignete sich bereits am Sonntag. In der Wohnung befanden sich während des tödlichen Einsatzes drei Kinder, wie die Polizei weiter mitteilte. Niemand sonst sei verletzt worden. Gegen die Beamten laufen Ermittlungen, sie wurden vorübergehend vom Dienst suspendiert.

Angehörige der Getöteten äußerten sich bestürzt. Die "Seattle Times" zitierte die Schwester des Opfers mit der Frage, warum die Polizisten keine nicht-tödlichen Waffen wie etwa einen Taser eingesetzt hätten. Sie hätten sie auch so überwältigen können, sagte die Schwester. Den Behörden zufolge waren die beiden Polizisten entsprechend ausgerüstet.

Polizisten erschießen Schwangere -Bürgermeister von Seattle spricht von Tragödie

Der Bürgermeister von Seattle, Ed Murray, sprach von einer "Tragödie für alle Beteiligten" und kündigte eine umfassende Untersuchung an. Fälle von Polizeigewalt gegen Schwarze haben in den vergangenen Jahren in den USA wiederholt für Empörung und Aufruhr vor allem in der afroamerikanischen Bevölkerung gesorgt. Verurteilungen von Polizisten sind selten. (afp/AZ)

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