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Tatort-Presseschau
12.01.2015

Stimmen zum Tatort: Wut-Kommissar Faber in der ersten Krimi-Liga

Kommissarin Nora Dalay (Aylin Tezel) wird von Nazis überfallen - eine Szene aus dem Tatort aus Dortmund.
Foto: WDR/Thomas Kost

Pressestimmen zum Tatort aus Dortmund: Wut-Kommissar Faber und Kollegen lieferten am Sonntag einen harten, aber starken Krimi ab. Hier Reaktionen und Kritiken:

Im Tatort aus Dortmund ermitteln die Kommissare - darunter die türkischstämmige Nora Dalay (Aylin Tezel) und der unkonventionelle Faber (Jörg Hartmann) - teif im Nazi-Sumpf - und stoßen dabei auch auf einen darin verwickelten Kollegen.

Das Ergebnis überzeugt die Kritiker. Hier die Presseschau:

"Tief in den braunen Sumpf Dortmunds führte diese "Tatort"-Folge seine Ermittler. Und schuf ein Musterbeispiel für sozialrealistisches Fernsehen jenseits von Betroffenheit und Gutmenschentum."

"Pegida lässt grüßen: Die Frage, wann das brave Bürgertum aufhört und der Rechtsextremismus beginnt, ist gerade traurig aktuell. Zwar wirken manche Dialoge aus der rechten Szene gestelzt und gekünstelt, aber insgesamt überzeugt diese WDR-Produktion (Regie: Nicole Weegmann, Buch: Jürgen Werner) durch seine überraschenden Wendungen." Weser-Kurier

"Lange hat sich kein „Tatort“ mehr so tief und so genau mit dem rechten Rand der Gesellschaft befasst. Im Angesicht von Pegida, Bagida und wie diese Rechten im Bürgergewand alle heißen, ist das erfreulich aktuell. Dass der Mörder am Ende eben nicht der verdächtige Polizei-Kollege mit Glatze ist, sondern der im Normalo-Look, zeigt, wie konsequent die Macher ihren Film zu Ende gedacht haben." Merkur Online

"Trotz des aufwühlenden und mutigen Themas ist "Hydra" vollkommen unprätentiös und verzichtet auf jeden pädagogischen Zeigefinger. "Ich hätte dich für intelligenter gehalten" sagt Kossik zu seinem Bruder Tobias (Robert Stadlober), als er erkennt, dass dieser mit der Szene verstrickt ist. Dem ist im Grunde nichts hinzuzufügen." fnp.de

Tatort aus Dortmund: "Brisantes Thema, rasante Dialoge, starke Schauspieler"

"Der Wut-Kommissar Faber ermittelt in Dortmunds rechter Szene. Wie sie gezeigt wird, kommt der Realität nahe. Aber nicht nur deshalb spielt dieser „Tatort“ in der ersten Krimi-Liga." FAZ.net

"Brisantes Thema, rasante Dialoge, starke Schauspieler – das sind die Pluspunkte des Dortmunder „Tatorts“. Doch „Hydra“ will einfach zu viel – und bremst den Zuschauer aus." Stuttgarter Zeitung

"harter Stoff, harter Film, schnörkellos und intelligent erzählt. Mit einer homogen verbandelten Ermittlertruppe, die ohne aufgesetztes Betroffenheitsgetue oder andere Mätzchen glaubhaft interagierte. Sag noch mal einer "viele Köche verderben den Brei"." rtv

"Einen über 90 Minuten überzeugenden "Tatort" auf die Beine zu stellen, das haben Faber, seine Kollegen und vor allem Drehbuchautor Jürgen Werner und Regisseurin Nicole Weegmann absolut drauf - inklusive gelungenem Ende. Auch wenn der Fall am Ende gelöst sein mag, gut ist in Dortmund natürlich nichts. Das Üble an einer "Hydra", so der Name der Folge, ist ja gerade: Für jeden abgeschlagenen Kopf wachsen zwei neue nach." n-tv

"Die Stärke dieses "Tatort" liegt in den Grautönen – und dies ist nicht nur filmisch gemeint. In diesem Tableau der verwaschenen Farben wirkt nämlich auch die Moral verwaschen." Blick.ch

"Alles schnörkellos und zielstrebig erzählt. Es bekommt dieser Viererbande eben ausgesprochen gut, dass sie von ihrem geistigen Vater Jürgen Werner schon seit Entstehung drehbuchmäßig betreut werden. So gelingt der Versuch, auch den fünften Fall des Dortmunder Teams "horizontal" zu erzählen, glaubhaft." nordbayern.de

"Wenn man als Zuschauer ganz gebannt vor dem Fernseher sitzt und jegliche Ablenkung keine Chance hat, dann spricht das für eine sehr gute Story. Genauso war es bei diesem Tatort aus Dortmund. Er war beklemmend, rauh, spektakulär, immer spannend und bot überraschende Wendungen." ln-online

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