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TV-Kritik: Tatort
30.03.2009

Verwirrender Esoterik-Trip

Andre Eisermann als Remy Pirol (v.l.), Udo Wachtveitl als Kriminalhauptkommissar Franz Leitmayr und Miroslav Nemec als Kriminalhauptkommissar Ivo Batic in der Tatortfolge "Gesang der toten Dinge". Bild: BR/Bavaria Film/Stephen Power

Ein humorvoller Blick auf die Esoterik-Szene wollte er sein, der TV-Krimi "Gesang der toten Dinge". Doch das ging beim Tatort am Sonntag leider daneben. Von Norbert Staub

Ein humorvoller Blick auf die Esoterik-Szene wollte er sein, der TV-Krimi "Gesang der toten Dinge". Doch das ging leider daneben.

Da ist man als Tatort-Fan schon besseres gewohnt - auch von den beiden Münchner Kommissaren Batic (Miroslav Nemec) und Leitmayr (Udo Wachtveitl), die diesmal in die skurrile Welt der Esoteriker eintauchten. Der Selbstmord einer TV-Astrologin, der erst vorgetäuscht schien, sich dann aber doch als Suizid herausstellte, dann zwei Mordversuche, etwa alle 20 Minuten ein neuer Verdächtiger und dann noch eine Kräuterhexe, die die Kommissare mit ihren übersinnlichen Fähigkeiten auf die richtige Spur bringt - das wirkte alles verwirrend und konstruiert.

Und die Figuren waren teilweise arg überzeichnet: Der Ehemann des Opfers gab an, mit dem Erzengel Gabriel und der Jungfrau Maria zu kommunizieren, der Täter, der mit einer lächerlichen Verkleidung im Altenheim einen Mordversuch begeht - das war alles nicht wirklich witzig. Eher konnte man schmunzeln, wenn die beiden in die Jahre gekommenen Kommissare mit ihrem Alter kokettierten: eine Knöchelverletzung beim Nordic Walking - da kommt Schadenfreude auf.

Ein Lichtblick war die neue Kollegin der beiden Münchner Kommissare. Zumindest im Tatort ist das deutsch-schweizer Verhältnis noch in Ordnung, auch wenn das Schwyzerdeutsch der bodenständigen Ermittlerin Gabi Kunz (Sabine Timoteo) mitunter etwas anstrengend war.

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