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Pressestimmen
06.01.2019

Kritik zum Köln-Tatort "Weiter, immer weiter": "Furioses Ende"

Unfall oder Mord im Tatort aus Köln? Pascal Pohl starb kurz nach dem Zusammenprall mit der Straßenbahn.
Foto: Martin Valentin Menke, WDR

Für den Tatort "Weiter, immer weiter" aus Köln gibt es Lob und Kritik. Zwischenzeitig sei er langatmig, biete aber ein furioses Finale.

Tatort Nummer zwei im Jahr 2019 führt die Zuschauer nach Köln. Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) ermitteln in "Weiter, immer weiter", wobei besonders der im Mittelpunkt stehende Polizist Franz Lorenz, gespielt von Roeland Wiesnekker, die Kritiker in den Besprechungen des neuen Tatorts überzeugt. Die Pressestimmen.

Pressestimmen zum Tatort heute: "Dichte Atmosphäre, dünne Handlung"

"Sebastian Kos überzeugend besetzter „Tatort: Weiter, immer weiter“ ist spannende Krimikost, leidet aber unter vielen Plattitüden – und auch der Twist auf der Zielgeraden entfaltet nicht ganz die Wucht, die hier möglich gewesen wäre." Filmstarts.de

"Ein "Tatort" zwischen Wirklichkeit und Wahn, zwischen Großstadtreportage und Film noir. (...) Dichte Atmosphäre, dünne Handlung." Spiegel Online

"Ordentlicher Klassik-Krimi mit Knall-Finale." Bild.de

"Die Geschichte in 'Weiter, immer weiter' lässt einen einfachen Kriminalfall hinter sich und nähert sich einem gelungenen Psychodrama." HNA

"Es plätschert zunächst weiter, immer weiter, bis zum furiosen Ende." ZEIT Online

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"Tatort" aus Köln: "Furiose Performance von Roeland Wiesnekker"

"Die Überstunden, der Stress im Alltag, das Gefühl, Prügelknabe der Nation zu sein und dennoch große Verantwortung zu tragen: Welcher Belastung die Polizistinnen und Polizisten im Alltag ausgesetzt sind, wird hier zu einem zentralen Motiv. (...) Das Drehbuch bietet ein raffiniertes Spiel um Wahrheit und Wahrnehmung, getragen von dem großartigen Schweizer Schauspieler Wiesnekker." Tagesspiegel.de

"Dieser Tatort punktet nicht mit seinem Plot, der gerät streckenweise recht langatmig. Was den Fall trotzdem sehenswert macht: Die Autoren Arne Nolting und Jan Martin Scharf zeichnen ein authentisches Psychogramm eines kleinen Polizisten, der allzu viel Trauriges erlebt hat, wenig Hoffnung auf Veränderung hat, aber trotzdem nicht aufgibt." Der Standard (Österreich)

"So gut diese 'Tatort'-Folge gedacht ist: Leider kommt man als Zuschauer schnell dahinter, was hier falsch läuft und wie die Dinge wirklich zusammenhängen. (...) Auch wenn diese Folge nicht restlos überzeugt: Allein die furiose Performance von Roeland Wiesnekker lohnt das Einschalten." Stern.de

"Regisseur Sebastian Ko ist einer der besten Kölner Fälle der vergangenen Jahre gelungen. Roeland Wiesnekker glänzt dabei in der Rolle des chronischen Verlierers Lorenz, der es allen noch einmal zeigen will, bevor es zu spät ist. (...) Zu meckern gibt es leider doch etwas. Denn die Auflösung des Rätsels um den russischen Mafia-Paten kommt schon zehn Minuten vor dem Abspann. Ab 21.35 Uhr ist der Drops also gelutscht." RP Online

Kritik zum Tatort "Weiter, immer weiter": "Das hat man anderswo schon gesehen"

"'Weiter, immer weiter' ist weniger vorhersehbar als die früher oft routiniert abgespulten Kölner 'Tatort'-Beiträge. Die Autoren Arne Nolting und Jan Martin Scharf treiben ein pfiffiges Spiel mit Wahrnehmungen, deren Beeinflussbarkeit, mit Subjektivität und Objektivität." Taz.de

"Das größte Problem dieser Episode liegt in ihrer Auflösung. Das hat man anderswo schon gesehen, und nicht erst einmal. So enttäuscht, nimmt man rückblickend dieser Episode auch ihre Langsamkeit übel, die durch ein originelleres Ende zu rechtfertigen gewesen wäre. Es gibt 'Tatorte', bei denen man Mühe hat, sich zu erinnern, was da eigentlich passiert ist, quasi kaum dass der Abspann gelaufen ist, aber erst recht einige Tage später. 'Weiter, immer weiter' ist einer davon."  Neue Zürcher Zeitung (Schweiz)

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