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Test
03.01.2013

Rauchmelder: Nur jeder Zweite ist wirklich gut

Idealerweise hängen Rauchmelder im Schlafzimmer, im Bereich von Fluchtwegen sowie in Räumen mit vielen Elektrogeräten.
Foto: Martin Gerten, dpa

Nur jeder zweite Rauchmelder ist gut. Das hat die Stiftung Warentest herausgefunden. Wer wirklich auf Nummer sicher gehen will, sollte Melder mit Langzeitbatterie nutzen.

Rauchmelder werden in immer mehr Bundesländern Pflicht. Auch in Bayern: Hier müssen alle Wohnungen bis spätestens Ende 2017 mit Rauchmeldern ausgerüstet sein. Für Neubauten gilt die Rauchmelder-Pflicht sogar ab sofort.

Wer Rauchmelder kauft und ihnen vertraut, kann allerdings auch daneben langen. Das hat Stiftung Warentest herausgefunden. Sie testete 16 Rauchmelder und kam zum Ergebnis: Nur jedes zweite Gerät ist tatsächlich gut.

Rauchmelder: Ein Alarm war deutlich zu leise

Der Alarm eines der 16 getesteten Rauchmelder sei deutlich zu leise gewesen, heißt es im aktuellen Januar-"Test"-Heft. Zwei Rauchmelder funktionierten weit vor Ende der versprochenen Lebensdauer nicht mehr. In vielen Fällen haperte es an der Handhabung des Rauchmelders oder an der Robustheit. Immerhin: Bei fast allen der getesteten Rauchmelder funktionierte der Alarm zuverlässig.

Die besten Rauchmelder im Test

Am besten im Test waren dem Vergleich zufolge Melder mit Langzeitbatterie. Sie versorgt den Rauchmelder zehn bis zwölf Jahre mit Strom. Die Rauchmelder sind daher äußerst wartungsarm. Die besten Modelle waren hier laut Stitung Warentest der Rauchmelder Ei Electronics Ei650 und der FireAngel ST-620-DET.

Bei den "normalen" Rauchmeldern mit Alkaline-Batterie schnitten der Abus RM 10 VdS und der Ikea 29HIK am besten ab.

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Rauchmelder: Auf jeden Fall im Schlafzimmer

Am wichtigsten sind Rauchmelder im Schlafzimmer. Denn bei Wohnungsbränden sterben die meisten Menschen nicht in den Flammen, sondern an giftigen Rauchgasen. Meldeanlagen erkennen den giftigen Rauch und lösen Alarm aus - der Mensch wird wach und kann sich höchstwahrscheinlich retten. Auch Fluchtwege - der Flur etwa - sollten durch Rauchmelder abgesichert werden, ebenso Räume, in denen viele Elektrogeräte stehen.

Auf Rauchmelder verzichten sollte man im Bad oder in der Küche. Durch Wasserdampf und Staub ist die Gefahr von Fehlalarmen dort zu hoch. bo  

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