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Wetter
01.09.2017

Dauerregen am Wochenende: Flusspegel im Süden Bayerns steigen

Pünktlich zum meteorologischen Herbstbeginn ist Dauerregen vorhergesagt.
Foto: Armin Weigel (dpa)

Mehrere Gebiete in Bayern müssen am Wochenende mit sehr viel Regen rechnen. Hochwassergefahr droht trotz anschwellender Flüsse zunächst aber nicht, sagen die Behörden.

Dauerregen bis zum Wochenende lässt die Flusspegel im Süden Bayerns steigen. Allerdings besteht zunächst noch keine Hochwassergefahr, lediglich vor kleineren Ausuferungen warnte der Hochwassernachrichtendienst am Freitag. Bis Sonntag regnet es an den Alpen und im Vorland durchgehend, der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet zwischen 40 und 60 Liter pro Quadratmeter, in Alpennähe können stellenweise bis zu 100 Liter zusammenkommen. 

"In Franken wird es dagegen trocken", teilte ein Meteorologe des DWD mit. Auf der Zugspitze geht es indes winterlich zu. "Seit der Früh kommt ordentlich Schnee runter. Das soll bis morgen anhalten", hieß es am Freitag von der Wetterstation auf Deutschlands höchstem Berg. Allerdings sei das nicht ungewöhnlich, auch in den Sommermonaten führen Kälteeinbrüche in 2962 Meter Höhe immer wieder zu winterlichen Verhältnissen.

Der Herbst kommt - und es kühlt deutlich ab

Pünktlich zum meteorologischen Herbstbeginn am 1. September kühlt es deutlich ab: Nur noch 12 Grad entlang der Alpen, Höchstwerte in Augsburg und Umgebung werden die 15 Grad-Marke wohl nicht übersteigen, sagt der DWD vorher. Ähnlich nass und kalt geht es am Samstag und Sonntag weiter. Mit Werten zwischen 13 und 15 Grad bleibt es kühl und am Samstag sind noch vereinzelt kräftige Schauer möglich.

Unwetterwarnungen für mehrere Landkreise in der Region

Eine Unwetterwarnung wegen Dauerregens besteht für die Landkreise Unterallgäu, Landsberg, Ostallgäu und Oberallgäu. Diese Warnungen vor Dauerregen gelten von Donnerstagabend (20 Uhr) bis Sonntagmorgen (10 Uhr).

Für die Landkreise Neu-Ulm, Günzburg, Augsburg Stadt und Land, Aichach-Friedberg sowie Neuburg-Schrobenhausen gibt es amtliche Warnungen vor Dauerregen, die ebenfalls von Donnerstagabend (20 Uhr) bis Sonntagmorgen (10 Uhr) gelten.

Ab Freitag kommt eine Kaltfront nach Bayern: Die Temperaturen sinken auf bis zu 13 Grad.
Foto: Nicolas Armer (dpa)

Erst in der Nacht zum Montag sollen die Schauer abklingen. Für den Wochenstart sagt der DWD stellenweise sogar ein wenig Sonne hervor.

Viele Menschen leiden unter Wetterumschwung

Der starke Temperatursturz schlägt bei manchen Menschen auf die Gesundheit. "Der abrupte Wetterwechsel kann vor allem gesundheitlich vorbelasteten und älteren Menschen zu schaffen machen", erklärt der bayerische Landesvorsitzende des deutschen Hausärzteverbands, Dr. Dieter Geis. Patienten, die bereits von Migräne, Bluthochdruck oder anderen Schmerzzuständen geplagt werden, leiden bei einem plötzlichen Wetterumschwung häufig unter Kopfweh, Schwindel, Schlafstörungen oder subjektiv empfundene Sehstörungen wie einem Flimmern vor den Augen. Neben diesen körperlichen Beschwerden können laut Geis auch seelische Symptome auftreten: Betroffene klagen dann über eine geringere Leistungsfähigkeit oder depressive Verstimmung. 

Wer unter dem Wetterumschwung leidet, sollte sich jedoch keinesfalls zu Hause verkriechen. Dr. Dieter Geis rät dazu, sich viel im Freien aufzuhalten und ausreichend körperlich zu betätigen. Bei älteren Menschen können Spaziergänge helfen. Die Tipps gelten auch für Menschen, die gesundheitlich fit sind. Häufig spüren diese bei einem Wetterumschwung verstärkte Müdigkeit oder Antriebslosigkeit. poda/dpa

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