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Fernsehen
27.03.2012

ZDF setzt "Philosophisches Quartett" ab und holt Richard David Precht

Peter Sloterdijk und Rüdiger Safranski sagen auf Wiedersehen: Nach zehn Jahren wird das "Philosophische Quartett" eingestellt.
Foto: Matthias Hiekel, dpa

Nach zehn Jahren wird das „Philosophische Quartett“ eingestellt. Am 13. Mai läuft die letzte Sendung unter dem Titel "Die Kunst des Aufhörens". Ein Nachfolger steht schon bereit.

Das "Philosophische Quartett" im ZDF verabschiedet sich nach zehn Jahren von seinen Zuschauern. In der nächsten Ausgabe am 13. Mai beschließen die Philosophen und Moderatoren und Rüdiger Safranski die Sendereihe. Der Titel der letzten von 63 Sendungen lautet sinnigerweise "Die Kunst des Aufhörens". Die Gäste stehen noch nicht fest.

Im ZDF soll künftig  Richard David Precht philosophieren

Die TV-Sendung läuft seit 2002 an sechs späten Sonntagabenden im Jahr und lädt jeweils zwei Gesprächspartner ein, mit denen die beiden Moderatoren Grundsatzfragen erörtern. Der Leiter der Kultur und Wissenschaft im ZDF, Peter Arens, sagte, mit den "Spitzenphilosophen" Sloterdijk und Safranski habe der Sender "eine unverwechselbare Marke im Kulturfernsehen gesetzt. Es ist nun aber doch die Zeit gekommen, dass wir im Zeichen des Wandels im ZDF nach zehn Jahren neue Wege gehen wollen".

Das ZDF plant nach eigenen Worten im Herbst ein neues Format mit dem Philosophen und Publizisten Richard David Precht, das sich formal und inhaltlich vom "Philosophischen Quartett" unterscheidet. "Die Konzeption wird nun entwickelt", sagte Arens.

Aus für "Philosophisches Quartett": ZDF will jüngere Zuschauer erreichen

Bei seinem Amtsantritt Mitte März hatte der neue Intendant Thomas Bellut angekündigt, das ZDF-Programm verjüngen zu wollen. "Die Zielgruppe des ZDF ist die ganze Gesellschaft. Deshalb müssen wir mit unserem Programm verstärkt jüngere Zuschauer erreichen", hatte der 57-Jährige gesagt.

Das "Philosophisches Quartett" hatte in zehn Jahren viele prominente Gäste

Das "Philosophische Quartett" hatte viele prominente Gäste, darunter den Ex-Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, die Bergsteigerlegende Reinhold Messner und den Schriftsteller Martin Walser. Das Themenspektrum war weit gefasst: So diskutierte die philosophische Runde über Attentate, Kriege und Bankenkrise, über Spitzensportler und den Wert guter Manieren, die Rolle des Papstes und die Schulerziehung in Deutschland. AZ/dpa

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