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Auto
30.03.2024

Spritsparend fahren: Mit diesen 10 einfachen Tipps sparen Sie richtig Geld

Benzin und Diesel werden immer teurer, allerdings können Autofahrer mit spritsparendem Fahrstil Geld sparen.
Foto: Sven Hoppe, dpa (Symbolbild)

Benzin und Diesel werden immer teurer, allerdings können Autofahrer mit spritsparendem Fahrstil Geld sparen. Wie sie weniger oft tanken müssen.

Autofahren kann zu einem teuren Vergnügen werden, insbesondere dann, wenn man einen Blick auf die Benzinpreise wirft. In den vergangenen Jahren kannte die Preiskurve nur einen Weg und zwar nach oben. Um den Geldbeutel zu schonen, ist es daher umso wichtiger, spritsparend zu fahren. Welche Tricks es dabei gibt, erfahren Sie in diesem Artikel.

Wie kann ich beim Autofahren Sprit sparen?

Ihr Auto verbraucht viel Sprit? Das muss nicht sein. Mit ein paar einfachen Regeln und Tricks lässt sich beim Autofahren bis zu 20 Prozent Kraftstoff sparen. Das tut nicht nur dem eigenen Geldbeutel gut, sondern schont auch die Umwelt. Dem ADAC zufolge gelingt das mit folgenden zehn Tipps:

1. Tipp: Fahrweise optimieren

Um Sprit zu sparen, sollten Autofahrer zügig beschleunigen und rechtzeitig hochschalten - am besten bei einer Drehzahl von ca. 2000 U/min. Die gewählte Geschwindigkeit sollte dann bei niedriger Drehzahl beibehalten werden. Es sollte erst dann zurückgeschaltet werden, wenn der Motor ruckelt oder zu brummen beginnt.

Wer ein Automatikgetriebe hat, der kann über den sogenannten "Fahrmodusschalter" verschiedene Fahrprogramme einstellen. Im "Eco"-Modus schaltet die Automatik früher hoch und später runter. Dadurch sinkt das Drehzahlniveau und so auch der Benzinverbrauch.

2. Tipp: Vorausschauend fahren

Beim vorausschauenden Fahren geht es darum, die Motorbremswirkung so lange wie möglich zu nutzen, denn Bremsen vergeudet Energie. Autofahrer sollen daher beim Heranrollen an die rote Ampel nicht den Gang rausnehmen. Viele Fahrzeuge haben eine Schubabschaltung, die die Kraftstoffzufuhr im Schubbetrieb komplett absperrt.

Außerdem ist es ratsam, frühzeitig vom Gas zu gehen und das Auto zum Beispiel beim Einfahren in eine Ortschaft bei eingelegtem Gang lieber ein paar hundert Meter rollen zu lassen und nicht abrupt abzubremsen.

3. Tipp: Kurze Strecken vermeiden

Kalte Motoren verbrauchen am meisten Sprit, da der Motor in der Warmlaufphase ein fetteres Gemisch und damit einen höheren Kraftstoffanteil benötigt als bei optimaler Betriebstemperatur.

Kurze Strecken sollte also vermieden werden und mehrere Einzelfahrten sollten zu einer längeren Fahrt kombiniert werden. Im Winter sollte zudem das Warmlaufen des Motors unterbleiben, denn das ist nicht nur verboten, sondern schädigt auch den Motor, kostet Sprit und belastet die Umwelt.

4. Tipp: Im Leerlauf Motor ausschalten

Wenn der Motor läuft, dann verbraucht er auch im Stand Kraftstoff und zwar etwa 0,5 bis 1 Liter pro Stunde. Daher sollte der Motor ausgeschaltet werden, wenn die voraussichtliche Leerlaufzeit 20 Sekunden übersteigt. An Bahnübergängen zum Beispiel ist das sogar vorgeschrieben.

Manche Fahrzeuge sind mit einer Start-Stopp-Automatik ausgestattet, andere müssen den Schlüssel selbst drehen. Der ADAC teilt mit, dass diese zusätzliche Belastung für Anlasser und Batterie gerade bei warmem Motor zu vernachlässigen ist.

5. Tipp: Unnötige elektrische Verbraucher ausschalten

In einem Auto sind zahlreiche elektrische Geräte verbaut. Dazu zählen etwa Beleuchtung, Lüfter, Klimaanlage, Steuergeräte sowie Sicherheits- und Komforteinrichtungen. Diese verbrauchen Energie, die vom Generator bereitgestellt wird. Dieser wiederum wird vom Verbrennungsmotor angetrieben. Die Folge: Eingeschaltete elektrische Geräte verbrauchen Benzin.

Dabei ist der Energieverbrauch von der Einsatzdauer abhängig. So verbraucht eine Klimaanlage je nach Modell, Technik und Einsatzbedingungen 0,3 bis 1,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Bei einer Standheizung ist mit einem Mehrverbrauch von 0,2 bis 0,5 Liter pro Stunde zu rechnen.

Damit der Spritverbrauch durch diese Geräte nicht zu hoch ausfällt, sollten die Einschaltzeiträume auf das notwendige Maß reduziert werden.

6. Tipp: Gesamtgewicht reduzieren

Je mehr Dinge Autofahrer mit sich herumfahren, desto mehr Sprit verbrauchen sie. Das liegt an der sogenannten Massenträgheit. Dabei handelt es sich um den erforderlichen Energieeinsatz, um eine Masse auf eine höhere Geschwindigkeit zu beschleunigen.

Aus diesem Grund sollte alles aus dem Auto raus, was nicht unbedingt gebraucht wird. Dem ADAC zufolge führen 100 Kilogramm extra zu einem Mehrverbrauch von bis zu 0,3 Liter. Besonders im Stadtverkehr wirkt sich das Gewicht negativ auf den Kraftstoffverbrauch aus.

Besonders Dachträger, Dachboxen und Fahrradträger führen zu einem signifikant höheren Verbrauch. Diese sollten daher nach Gebrauch umgehend wieder abmontiert werden. Dabei ist zu beachten, dass Fahrradträger auf dem Heck im Vergleich zu Fahrradträgern auf dem Dach beim Verbrauch von Vorteil sind.

7. Tipp: Energiespar-Reifen nutzen

Der Einfluss von Reifen auf den Fahrwiderstand ist nicht zu unterschätzen. So können Autofahrer mit optimierten Reifen bis zu 0,5 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer sparen. Daher können sich teurere Reifen mit sehr geringem Rollwiderstand über die Dauer der Nutzung mehr als amortisieren.

8. Tipp: Auf den richtigen Luftdruck achten

Der Luftdruck der Reifen sollte regelmäßig überprüft werden, denn wenn in den Reifen zu wenig Luft ist, dann erhöht sich der Kraftstoffverbrauch des Autos. Laut ADAC erhöht bereits ein verminderter Luftdruck von 0,3 bar den Rollwiderstand und somit den Mehrverbrauch.

Autofahrer können zudem zusätzlich Benzin sparen, wenn sie den vom Fahrzeughersteller empfohlenen Reifenluftdruck moderat erhöhen - allerdings nur dann, wenn das in der Bedienungsanleitung auch beschrieben ist.

9. Tipp: Regelmäßige Wartung

Fahrzeuge sollten regelmäßig zur Inspektion gebracht werden, da einige Ersatzteile, wie zum Beispiel der Motorluftfilter, für den Kraftstoffverbrauch wichtig sind. Außerdem ist ein regelmäßiger Ölwechsel wichtig. Dieser sollte mit einem modernen Leichtlauföl erfolgen. Die Vorgaben der Fahrzeughersteller sind in jedem Fall einzuhalten.

10. Tipp: An der Richtgeschwindigkeit orientieren

Autofahrer, die möglichst mit konstanter Geschwindigkeit fahren und sich dem Verkehrsfluss anpassen, sparen Sprit. Das liegt daran, dass häufiges Beschleunigen und Bremsen Energie kostet und damit Kraftstoff. Außerdem laufen Autofahrer bei zu hoher Geschwindigkeit Gefahr, ein hohes Bußgeld zahlen zu müssen.

Übrigens: Wenn Sie Ihr Auto überbrücken müssen, sollten Sie eine bestimmte Reihenfolge einhalten. Außerdem sollten Sie die wichtigsten Kontrollleuchten kennen.