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  3. Hollywood-Streik: Vorläufige Einigung zwischen Autoren & Filmstudios

Hollywood
25.09.2023

Drehbuchautoren und Filmstudios einigen sich nach monatelangem Streik

Die Writers Guild of America berichtet nach monatelangem Streik von einer vorläufigen Einigung im Streit mit Filmstudios und Streaming-Anbietern.
Foto: Ashley Landis, AP (Symbolbild)

Fast fünf Monate streikten die US-amerikanischen Drehbuchautoren, nun wurde eine "vorläufige Einigung" verkündet. Die Schauspieler streiken indes weiter.

In den USA haben sich die "Writers Guild of America" (WGA), Gewerkschaft der Drehbuchautoren, und die Filmstudios sowie Streaming-Anbieter geeinigt. Das gab die WGA in Los Angeles bekannt. Dabei handele es sich momentan noch um eine grundsätzliche Einigung, Details müssen noch abgestimmt werden. Vorangegangen war ein fünfmonatiger Streik von mehr als 10.000 Drehbuchautorinnen und Autoren, die im Mai die Arbeit niederlegten. Die Forderungen beliefen sich dabei unter anderem auf Gehaltserhöhungen, bessere Arbeitsbedingungen, Versorgungszuschüsse und eine KI-Regelung.

Streik von Drehbuchautoren und Schauspielern dauert seit Mai 2023 an

Der Streik halte aber vorerst und bis zur finalen Einigung an, stellte die WGA klar, entsprechend könne man noch keine Details der Einigung nennen. Die Gewerkschaft hatte zuvor erstmals seit mehreren Wochen wieder mit Vertretern der "Alliance of Motion Picture und Television Producers" (AMPTP) verhandelt, dem Dachverband der Film- und Fernsehproduzenten. Teilnehmer sollen unter anderem Disney-Chef Bob Iger und David Zaslav, Chef von Warner Bros. Discovery gewesen sein.

Wie die WGA mitteilte, werden die Drehbuchautorinnen und Autoren aber nicht mehr für sich selbst streiken, sondern allenfalls die ebenfalls streikenden Schauspielerinnen und Schauspieler auf der Straße unterstützen: Die Schauspielergewerkschaft SAG-AFTRA hatte sich der WGA mit ähnlichen Forderungen angeschlossen, rund 160.000 Schauspielerinnen und Schauspieler folgten dem Aufruf. Anders als mit der WGA bleiben die Verhandlungen zwischen Produzenten und SAG-AFTRA aber zäh, die Fronten verhärtet: Medienberichten zufolge gab es seit Streikbeginn im Juli keine Gespräche.

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Erstmals seit mehr als 60 Jahren kam es damit zu einem Doppelstreik von Schauspielern und Drehbuchautoren, der das westliche Film-Mekka Hollywood seitdem lahmlegt. Das hat weitreichende Folgen: Zum einen werden derzeit weder Filme noch Serien gedreht, Kino- und Streamingstarts wurden verschoben und Schauspieler können keine Werbung für Filme machen. Auch der bedeutende Fernsehpreis "Emmy" wird nun statt im September erst im Januar 2024 verliehen.