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  3. Kates Krebsdiagnose: Wurde ihr Geständnis erpresst?

Royal Family
03.04.2024

Prinzessin Kate macht Krebsdiagnose öffentlich: Wurde das Geständnis erpresst?

Prinzessin Kate machte im März ihre Krebserkrankung öffentlich - angeblich wurde sie damit erpresst.
Foto: Andrew Milligan

In einem Video machte Kate ihre Krebsdiagnose öffentlich. Angeblich wurde sie aber mit der Krankenakte erpresst. Das behauptet zumindest ein Insider. Alle Informationen lesen Sie hier.

Es war eine Nachricht, die am 22. März dieses Jahres die ganze Welt erreichte: Prinzessin Kate, Frau des britischen Thronfolgers William, machte in einer Videobotschaft ihre Krebsdiagnose öffentlich. Bereits vorher hatte es Gerüchte um den Gesundheitszustand der 42-Jährigen gegeben, nun gab es Gewissheit. Fans, Stars und Politiker brachten Kate daraufhin Mitgefühl und Anteilnahme entgegen und entschuldigten sich teilweise für vorangegangene Spekulationen und Witze über den Rummel um ein bearbeitetes Foto

Der Schritt, mit der Diagnose an die Öffentlichkeit zu gehen, brachte der Prinzessin viel Anerkennung ein. Selbst der ebenfalls an Krebs erkrankte König Charles III. lobte ihren offenen Umgang mit der Krankheit. Doch diesen Schritt an die Öffentlichkeit wagte Kate wohl nicht ganz freiwillig: Einem Medienbericht zufolge soll sie erpresst worden sein.

Prinzessin Kates Krebs-Video: Wurde das Geständnis erpresst?

Wie die britische Zeitung Daily Mail berichtete, wurde der Kensington-Palast vor einigen Wochen mit einem Sicherheitsproblem konfrontiert. Demnach seien Dritte an die Krankenakte der Prinzessin gelangt und hätten damit gedroht, den Inhalt öffentlich zu machen.

Video: dpa

Der Daily-Mail-Kolumnist Ephraim Hardcastle zitierte einen Insider, der enthüllte, dass "der Kensington Palast wegen Kates Diagnose kontaktiert worden war und keine andere Wahl hatte, als sich zu beeilen, um der Geschichte zuvorzukommen".

Laut der anonymen Quelle wollte Prinzessin Kate mit der persönlichen Videobotschaft den Erpressern zuvorkommen. Die Royal Family und deren Berater waren gezwungen, zu handeln und die Krebsdiagnose möglichst schnell mit der Öffentlichkeit zu teilen, um mögliche Schäden zu vermeiden.

Krebsdiagnose: Wer könnte Kate erpresst haben?

Woher die Erpresser den Zugriff auf die Akten hatten, sei laut Daily Mail unklar. "Was auch immer der Grund war, der allgemeine Beifall, der Kate zuteilwurde, bestätigte, dass es die richtige Entscheidung war", heißt es in der Kolumne. In der London Clinic, in der sich Kate einer Bauchoperation unterzogen hat, wurde auch König Charles zu Beginn dieses Jahres behandelt.

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Das britische Boulevardblatt Mirror berichtete bereits vor dem Krebs-Video, dass in der Londoner Privatklinik, eine Untersuchung eingeleitet worden sei, da ein Mitarbeiter versucht haben soll, an Kates Krankenakte zu kommen. "In unserem Krankenhaus ist kein Platz für diejenigen, die vorsätzlich das Vertrauen unserer Patienten oder Kollegen missbrauchen", sagte der Chef der London Clinic, Al Russel, in dem Bericht und veranlasste eine interne Untersuchung. Ob die Nachricht der Erpressung mit diesem Vorfall in direkter Verbindung steht, ist bislang nicht bekannt.