Kate und Charles haben Krebs: Die Royals stehen vor schwierigen Zeiten
Plus Die Gerüchteküche brodelte, während sich Kate über ihren Gesundheitszustand ausschwieg. Nun machte sie eine Krebs-Erkrankung öffentlich. Großbritannien ist geschockt. Und jetzt?
Der Boulevard verarbeitet den Schock auf Sonderseiten. Zehn davon veröffentlicht allein die Daily Mail am vergangenen Wochenende. Angemessen, möchte man meinen. Denn die Nachricht vom Freitag hat nicht nur etwas zutiefst Bestürzendes, sondern auch etwas Historisches: Prinzessin Catherine ist an Krebs erkrankt. Als Kate am Freitagabend ein Video, in dem sie das erklärt, auf Instagram veröffentlicht, wird der Clip umgehend zum medialen Großereignis. Innerhalb weniger Minuten geht die Nachricht um die Welt. Und Millionen Menschen reagieren erschüttert. Auch Prominente und Politiker melden sich rasch zu Wort. Nahe dem Kensington-Palast in London, in dem die 42-Jährige und ihr Mann William mit den drei Kindern einst wohnten, legen Menschen Blumensträuße nieder.
Kates Krebs-Erkrankung ist Stadtgespräch in der Metropole. Touristen und Einheimische reden über die Prinzessin, in den berühmten Doppeldeckerbussen oder während eines Spaziergangs in Kensington Gardens. Niemanden scheint das Schicksal der Königsfamilie kaltzulassen. Denn auch der 75-jährige König Charles III. hat Krebs und muss eine Chemotherapie durchstehen. Erst Anfang Februar machte er dies öffentlich. Zudem ist Herzogin Sarah Ferguson erkrankt: Hautkrebs. Im königlichen Park Kensington Gardens, gleich neben dem Hyde Park, haben Journalistinnen und Journalisten ihre Kameras aufgebaut. Das Informationsbedürfnis ist riesig. Doch es schwingt die Frage mit: Wird es, wie so oft, zu Grenzüberschreitungen kommen?
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