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  3. Kurioses: Ein Straßenschild führt in Wales zu einem fiktiven Flughafen

Kurioses
15.11.2022

Ein Straßenschild führt in Wales zu einem fiktiven Flughafen

Flughäfen wollen gefunden werden, deswegen die Schilder. In Wales weist ein Schild jedoch zu einem Flughafen, den es gar nicht gibt.
Foto: Uwe Zucchi, dpa (Symbolbild)

Irre: Ein walisisches Schild führte gut zwanzig Jahre lang zu einem Flughafen, den es gar nicht gibt. Beschwert aber hat sich darüber offenbar nie jemand.

Ein Straßenschild dient meist dazu, einen dorthin zu führen, wo man auch hinwill und nicht in die Irre. Für die Irre ist das bitter: Weil auch kaum einer nach ihr sucht, wird sie meist nur zufällig gefunden.

Wie schön also ist doch diese Geschichte: In Wales führt seit gut zwanzig Jahren ein offizielles Schild zum „Llandegley International, Terminal 1 und 3.“ Wer dem Hinweis an der A 44 folgt, landet auf einem Feld außerhalb der Ortschaft Llandegley - in der allerschönste walisischen Irre. Nämlich an Terminal 2, nein, Spaß! Ein Flughafen gibt es da jedenfalls nicht. Das Dorf ist im Übrigen so klein, dass es Piloten beim Überfliegen vermutlich nicht mal bemerken.

"Es hat geholfen, Llandegley auf die Landkarte zu setzen"

Ähnlich verhielt es sich früher offenbar auch mit den Touristen, die nach Llandegley so wenig wollten wie in die Irre, stattdessen brav den Schildern nach Cardiff oder Wrexham folgten. Dann aber hatte der Landwirt Nicholas Whitehead die Idee mit dem Schild, ein Spaß unter Freunden. „Es hat geholfen, Llandegley auf die Landkarte zu setzen“, sagt Whitehead. Allein wegen dieses Schildes seien Urlauber in die Gegend gekommen.

Weil man sich aber um Schilder, auch wenn sie die Irre führen, kümmern muss, will Whitehead die Verantwortung nun abgeben. Er hofft, dass der Denkmalschutz das Schild übernimmt. Es sei schließlich „zum Teil des walisischen Erbes geworden.“ Beschwerden gab es offenbar nie. „Viele Leute lieben es, manche Leute verstehen es vielleicht nicht. Aber soweit ich weiß, war nie jemand sauer oder wütend darüber“, sagt Whitehead. Schließlich ist es auch so: Die Irre kann überraschend schön sein, wenn man sie denn mal findet.

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