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  3. Nach Massaker: Trump fordert mehr Waffen, auch an Schulen

Waffengesetze in den USA
28.05.2022

Donald Trump will Lehrer bewaffnen

Auch an Schulen: Ex-Präsident Donald Trump fordert mehr Waffen auf NRA-Jahrestagung.
Foto: Michael Wyke, dpa

In der texanischen Kleinstadt Uvalde hat am Dienstag ein 18-Jähriger um sich geschossen. Wieder entfacht in den USA die Debatte um strengere Waffengesetze. Nun äußerte sich auch Trump dazu.

Nach dem ein 18-Jähriger vergangenen Dienstag 21 Menschen an einer Grundschule tötete, meldet sich auch Ex-US-Präsident Donald Trump zu Wort. Bei der Jahrestagung der Waffenlobby NRA im texanischen Housten, einige hunderte Kilometer von Uvalde entfernt, forderte er mehr Waffen an Schulen.

Trump: "Existenz des Bösen" sei Grund um mehr Bürger zu bewaffnen

"Die Existenz des Bösen ist einer der allerbesten Gründe, gesetzestreue Bürger zu bewaffnen", sagte Trump am Freitagabend bei der Jahrestagung der NRA. Trump argumentierte: Wären Sicherheits- und Lehrkräfte bewaffnet, könnten solche schrecklichen Ereignisse wie in Uvalde verhindert werden.

Nur drei Tage nach dem Massaker fand die NRA-Jahrestagung statt. Einige Politiker und Musiker sagten bereits im Vorfeld ihre Teilnahme an der Veranstaltung ab. "Im Gegensatz zu anderen habe ich euch nicht enttäuscht, indem ich nicht aufgetaucht bin", sagte Trump ohne konkrete Namen zu nennen. Medienberichten zufolge protestierten Tausende Menschen vor dem Veranstaltungsgelände gegen die NRA und gegen Waffengewalt.

Video: AFP

Trump: Sicherheitskräfte und Lehrer sollen bewaffnet werden

Zu Beginn seiner Rede verlas Trump die Namen der 21 Opfer - davon waren 19 Kinder. Dazu forderte er für jede Schule in den USA bewaffnete Sicherheitskräfte und Metalldetektoren. Unbefugte Personen sollen mit "neuen Technologien" davon abgehalten werden, Schulen mit Waffen betreten zu können.

Auch Lehrkräfte mit bestimmter Ausbildung sollen eine Waffe tragen dürfen, sagte Trump. "Es gibt kein einladenderes Zeichen für einen Massenmörder als ein Schild, das eine waffenfreie Zone deklariert." Dies seien die "gefährlichsten Orte". 

USA: Kritik an Einsatzkräften bei Schulmassaker

Zeitgleich herrscht Empörung in den USA über das Verhalten der Polizei. Diese habe zu langsam gehandelt. Immer mehr Details werden nun über den Einsatz bekannt.

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Der Direktor der Behörde für öffentliche Sicherheit in Texas, Steven McCraw, machte nun detaillierte Angaben zum Ablauf des Schulmassakers. So sei der Angreifer am Dienstag um 11.33 Uhr in die Schule eingedrungen sein und umgehend "mehr als 100" Schüsse abgefeuert haben.

Massaker in Uvalde: Behörde räumt Fehler bei Polizeieinsatz ein

Bereits zwei Minuten später seien bereits zwei Polizisten vor Ort gewesen. Diese wurden durch Schüsse leicht verletzt. Eine halbe Stunde nach Beginn des Massakers seien bis zu 19 Beamte auf dem Flur gewesen. Doch diese hätten keine Versuche unternommen, um in das Klassenzimmer zu kommen, in dem sich der Täter mit einer Klasse verbarrikadiert hatte.

Stattdessen sei entschieden worden, auf Spezialkräfte zu warten. Die Beamten vor Ort seien davon ausgegangen, dass der Täter nicht mehr schieße. Dies sei allerdings eine Fehleinschätzung gewesen. Erst gegen 12.50 Uhr seien die Spezialeinsatzkräfte vor Ort gewesen. "Es war die falsche Entscheidung. Punkt", sagte McCraw. "Dafür gibt es keine Entschuldigung."

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