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Pandemie
25.03.2022

RKI registriert 296.498 Corona-Neuinfektionen

Eine Teststation am Holstentor in Lübeck.
Foto: Christian Charisius/dpa

Mit einer Inzidenz von 1756,4 ist in Deutschland ein neuer Höchstwert erreicht worden. Kontakte werden insgesamt jedoch nur noch eingeschränkt nachverfolgt.

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist gestiegen und hat erneut einen Höchstwert erreicht. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Freitagmorgen mit 1756,4 an.

Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 1752,0 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 1706,3 (Vormonat: 1259,5). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 296.498 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.00 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 297.845 Ansteckungen.

Experten gehen von einer hohen Zahl an Fällen aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst sind. Ein Grund sind die begrenzten Kapazitäten etwa von Gesundheitsämtern, oft werden Kontakte nur noch eingeschränkt nachverfolgt.

288 Todesfälle binnen 24 Stunden

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 288 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 226 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 19.893.028 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken gekommenen Corona-infizierten Patienten je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 7,39 an (Donnerstag: 7,28). Darunter sind auch viele Menschen mit positivem Corona-Test, die eine andere Haupterkrankung haben.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Freitag mit 15.518.700 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 128.110.

Bisher 1,4 Millionen Impfdosen Novavax geliefert

Bei den Corona-Impfungen sind bisher 1,4 Millionen Dosen des neuesten Impfstoffs Novavax an Impfzentren, Arztpraxen oder Apotheken ausgeliefert worden.

Der erst seit Ende Februar in Deutschland verfügbare Impfstoff hat damit nur einen Anteil von 0,7 Prozent an den 197,5 Millionen Dosen, die während der Corona-Pandemie insgesamt bis zum Ende vergangener Woche geliefert wurden, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) mitteilte. Den größten Anteil haben die mRNA-Impfstoffe von Biontech (71 Prozent) und Moderna (18 Prozent). Tatsächlich verabreicht wurden bisher 171,7 Millionen Dosen.

Am Donnerstag wurden insgesamt 64.000 Impfdosen verabreicht, 4000 mehr als am Vortag. In der Regel kommen noch einige Nachmeldungen dazu. Rekordtag war der 15. Dezember 2021 mit 1,7 Millionen Dosen. Die Impfquote liegt damit bei 75,9 Prozent. Sie bezieht sich auf den Grundschutz, für den meist zwei Spritzen notwendig sind.

Eine Auffrischungsimpfung (Booster) haben zusätzlich 58,4 Prozent erhalten, teilte das RKI mit. Ungeimpft sind 23,5 Prozent - wobei für 4,8 Prozent der Menschen bisher noch kein Impfstoff zugelassen ist, weil sie vier Jahre oder jünger sind.

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