"Markus Lanz" am 19. Oktober 2023: Das waren die Gäste
Drei Mal die Woche lädt Talkmaster Markus Lanz in seine Gesprächssendung ein - dienstags, mittwochs und donnerstags. Alles rund um Gäste und Thema von gestern.
"Markus Lanz" gehört mittlerweile bereits seit mehr als 14 Jahren zu den festen Bestandteilen der deutschen Fernsehlandschaft. Im Regelfall lädt der Moderator und Journalist drei Mal in der Woche in seine nach ihm benannte Talksendung, um aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen zu diskutieren.
Sie wollen wissen, wen Markus Lanz für die gestrige Ausgabe seiner Talksendung eingeladen hat und worüber gesprochen wurde? Im Folgenden gibt es alle wichtigen Informationen rund um Thema und Gäste der Sendung am Donnerstag, dem 19. Oktober 2023.
Thema bei "Markus Lanz" am 19. Oktober 2023
Normalerweise wird bei "Markus Lanz" immer über eine gesellschaftspolitische Fragestellung gesprochen beziehungsweise einzelne Fragen diskutiert, die zu einem größeren Oberthema gehören. In der jüngsten Ausgabe vom 19. Oktober sprachen die Gäste über die Momentane Lage im Nahostkonflikt. Auch ein Angehöriger einer von der Hamas genommenen Geisel kam zu Wort.
"Markus Lanz": Gäste am 19. Oktober 2023
Um die Themen der Sendung zu diskutieren, lädt Moderator Markus Lanz verschiedene Gesprächspartner ein. Zumeist stammen diese aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Gesellschaft und Medien ein. Für die gestrige Ausgabe von "Markus Lanz" kamen ins Studio:
Gili Roman (Geiselangehöriger)
Romans deutsch-israelische Schwester Yarden wurde von der Hamas aus dem Kibbuz Beeri entführt. Bei Markus Lanz erklärte er, warum seine Familie auf die deutsche Politik hofft.
Katrin Eigendorf (Journalistin)
Eigendorf ist aktuell als Reporterin in Tel Aviv und wurde von dort aus bei "Markus Lanz" zugeschaltet. Sie berichtete über die aktuelle Lage in der Region und schätzte zudem ein, wie die israelische Bevölkerung mit der Sorge um die Geisel, die die Hamas genommen hat, umgeht.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (Politikerin)
Strack-Zimmermann gilt als Verteidigungsexpertin bei der FDP und schätzte die aktuelle Entwicklung im Nahen Osten aus ihrer Perspektive ein. Außerdem sprach sie über das Szenario eines "Flächenbrandes" in der Region.
Andreas Reinicke (Ex-Diplomat)
Reinicke ist Direktor des Deutschen Orient-Instituts und ehemaliger EU-Sonderbeauftragte für den Friedensprozess im Nahen Osten. Er sprach darüber, was mit den Mitteln der Diplomatie im Konflikt zwischen Israel und der Hamas erreicht werden kann.
Sönke Neitzel (Militärhistoriker)
Der Militärhistoriker hatte einen anderen Konflikt im Fokus: Er sprach über den Russland-Ukraine-Krieg. Außerdem ging er auf die mögliche Rolle der Bundeswehr im Nahen Osten ein.