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Ignaz Walter
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Ignaz Walter“

Glaspalast: Walter-Klage gegen Stadt abgewiesen

Das Landgericht hat eine Klage des früheren Bauunternehmers Prof. Ignaz Walter gegen die Stadt Augsburg abgewiesen. Walter bzw. die Glaspalast GbR, die der Familie gehört, hatte 2,6 Millionen Euro gefordert, weil das Textilmuseum nicht wie ursprünglich vereinbart in den Glaspalast kommt.

Prozess um Gartenpflege im Hause Ignaz Walter

Mehr als zwei Jahre nach der Insolvenz des Walter-Konzerns beschäftigt die Pleite noch die Gerichte. Insolvenzverwalter Werner Schneider hat den früheren Baulöwen Ignaz Walter (70) verklagt (wir berichteten). Heraus kam ein Vergleich.

Walter Bau - Bauunternehmer - erstmals nach Insolvenz fotografiert - Bild Fred Schöllhorn

"An dieser Katastrophe werde ich nicht zerbrechen"

Nach dem Zusammenbruch der Walter Bau-AG und der Kritik an seiner Person äußert sich Ignaz Walter exklusiv gegenüber unserer Zeitung

"An dieser Katastrophe werde ich nicht zerbrechen"

Seit dem Kollaps der Augsburger Walter Bau- AG reden viele über Ignaz Walter. Dabei fallen böse Worte über den Gründer des einst drittgrößten deutschen Baukonzerns. Es hagelt Anschuldigungen gegen den 68-Jährigen. Doch gerade im Unternehmerlager ist keiner bereit, sich mit seinem Namen zitieren zu lassen. So sagt ein Firmenvertreter, der nicht genannt werden will, gegenüber unserer Zeitung: "Er ist ein uneinsichtiger Mensch. Walter sieht die Probleme immer nur bei den anderen. Seit der Pleite arbeitet er an Verschwörungstheorien." Und: "Noch denkt der frühere Walter-Bau-Aufsichtsratschef nach. Die Reflexionsphase ist nicht abgeschlossen." Damit umschreibt der Kritiker die Tatsache, dass Walter seit dem Insolvenzverfahren bisher nicht umfassend Auskunft gegeben hat.

Aufstieg und Fall eines Bauriesen

(srot/AZ). Der Insolvenzantrag des Bauriesen Walter Bau AG war ein schwerer Schlag nicht nur für die regionale Wirtschaft. Das fusionierte Unternehmen vereinigt mit Dywidag zählte zu den großen, international tätigen Baukonzernen und konnte auf eine über 130-jährige Tradition zurückblicken. Wir haben einen Überblick über die Geschichte des Augsburger Unternehmens zusammengestellt, von der Unternehmensgründung über die "goldenen Jahre" des Bauriesen bis zur Insolvenz Anfang dieses Jahres.

"An dieser Katastrophe werde ich nicht zerbrechen"

In einem exklusiven Gespräch mit unserer Zeitung gab Ignaz Walter Anfang April erste Einblicke in seine gegenwärtige Situation. Ihm wird vorgeworfen, als Aufsichtsrats-Chef in das Tagesgeschäft der Walter Bau-AG hinein regiert zu haben. Der Unternehmer sagt jedoch, er habe sich auf die von Gesetz und Satzung vorgegebenen Aufsichtspflichten beschränkt. Menschlich haben ihn die Vorgänge der letzten Wochen mitgenommen. Wenn ihm die Ereignisse besonders zusetzten, suchte er den Kontakt zu seinen beiden Enkeln: "Ohne sie wäre es schwer für mich gewesen."

Prof. Ignaz Walter im Kunstmuseum Walter im Glaspalast:Calla 2 von Norbert Tadeusz

Baulöwe Ignaz Walter - vor den Trümmern seines Lebenswerks

Augsburg (dpa) - Im Februar 2005 stand Baulöwe Ignaz Walter vor den Trümmern seines Lebenswerks. Mit dem Insolvenzantrag seiner Walter Bau-AG war das Herzstück seines in Jahrzehnten aufgebauten Imperiums zusammengebrochen. Nun wurde Walter von Insolvenzverwalter Werner Schneider auf eine Zahlung in Millionenhöhe verklagt.  

Gast der Redaktion Lokales Prof. Dr. h.c. Ignaz Walter

Walter-Bau beklagt Millionenschulden der Bahn

Augsburg (dpa) - Deutschlands drittgrößter Baukonzern Walter Bau aus Augsburg hat millionenschwere Schulden der Deutschen Bahn AG bei dem Unternehmen beklagt. Für die Bahnhöfe Mainz und Köln sowie für eine Bahnstrecke bei Hildesheim schulde die Bahn dem Konzern rund 104 Millionen Euro, sagte der Firmengründer und Aufsichtsratsvorsitzende Ignaz Walter. "Seit drei Jahren warten wir auf unser Geld. Mitarbeiter der Bahn führen uns, aber auch Bahnchef Mehdorn, regelrecht vor." Man habe angeboten, eine Regelung über ein neutrales Schiedsgericht zu finden. "Wir wollen nicht vor Gericht klagen."