Johannes Hintersberger
Aktuelle News und Infos
Aktuelle News zu „Johannes Hintersberger“
Optimale Chancenverwertung
Großhadern Das hätte sich Christian Krieglmeier auch nicht träumen lassen. Der Torhüter des TSV Gersthofen erlebte trotz des 3:0-Auswärtssieges beim TSV Großhadern einen äußerst arbeitsreichen Nachmittag. Das Schlusslicht präsentierte sich nämlich keineswegs als Schlachtopfer, sondern bot den Gelb-Schwarzen über 90 Minuten Paroli. Der gravierendste Unterschied lag im Verwerten der Torchancen. Während der TSV Gersthofen eine fast hundertprozentige Ausbeute an den Tag legte, übertrafen sich die Gastgeber im Auslassen bester Möglichkeiten. "Auch das zeichnet eine Mannschaft aus, wenn sie aus fast jeder Chance ein Tor macht", sprach Herbert Holler, Abteilungsleiter Sport, von einem absolut verdienten Sieg.
Freude dauert nur vier Minuten
Augsburg "Es war ein schönes Spiel. Nur schade, dass es der Schiedsrichter nicht gesehen hat." Mit diesem alten Fußballer-Witz flüchtete Robert Walch, der Trainer des TSV Gersthofen, bei der Pressekonferenz nach dem 2:2 gegen den SC Fürstenfeldbruck in beißenden Sarkasmus. Obwohl die Enttäuschung über das späte Unentschieden gegen den Tabellendritten groß war, tat Walch dem Unparteiischen Unrecht. Der Ausgleichstreffer fiel auch, weil seine Kicker nach einem schnell ausgeführten Freistoß auf der Leitung standen. Maximilian Obermeyer stand plötzlich völlig frei am Elfmeterpunkt und konnte sich die Ecke aussuchen. "Es hätte Freistoß für uns geben müssen", ereiferte sich Walch. So heftig, dass er die Nachspielzeit von der Tribüne aus miterleben musste.
Podiumsdiskussion: Der Aufstieg ist nicht aufzuhalten
Es war eine gelungene Premiere. Der Förderverein "Fußballfreunde" hatte die Führungsriege des Landesligisten TSV Gersthofen vor dem Heimspiel gegen den SC Fürstenfeldbruck (Samstag, 14.30 Uhr, Abenstein-Arena) zu einer Podiumsdiskussion eingeladen. Ein erfrischend offenes Kreuzverhör: Von Oliver Reiser
Zufrieden auch ohne Sieg
Als sich der Nebel langsam immer mehr über die Paul-Renz-Sportanlage legte, waren eigentlich alle zufrieden. Zwei Trainer und auch die 300 Zuschauer, die beim 2:2 (2:1) im Landesliga-Derby zwischen dem FC Augsburg II und dem TSV Gersthofen trotz nasskalter Witterung einen heißen Tanz sahen.
Der erste Stollen
Der erste Stollenanschnitt in der Bäckerinnung ist ein traditioneller Jahrestermin. Das Brot besang der Chor der Bäckerinnung mit "Ein Brot, ein gutes Brot …" frei nach dem Schlager "Ein Freund, ein guter Freund …" Doch auch ein gesungenes Geburtstagsständchen gab es für Innungsmitglied Willi Lippert zum 80. Ihn ehrte nach dem Chor mit Worten Bäckermeister Walter Bauer. Für alle Bäckermeister sprach Obermeister Ludwig Schuster nicht ohne den Anlass des Zusammenkommens, den Erntedank und den ersten Stollenanschnitt, hervorzuheben.
Schlackedeponie: Ein Sieg für Holzheim und Münster
Holzheim/Münster (mmü) - Der Ausschuss für Umwelt und Gesundheit des Landtags in München hat einstimmig den Petitionen von Holzheim und Münster (Kreis Donau-Ries) zugestimmt: Für den Bau der geplanten Schlackedeponie der Lechstahlwerke ist ein neues Planfeststellungsverfahren nötig (wir berichteten gestern im Bayernteil)
Schlackedeponie: Ein Sieg für Holzheim und Münster
Der Ausschuss für Umwelt und Gesundheit des Landtags in München hat einstimmig den Petitionen von Holzheim und Münster (Kreis Donau-Ries) zugestimmt: Für den Bau der geplanten Schlackedeponie der Lechstahlwerke ist ein neues Planfeststellungsverfahren nötig. Von Martin Müller
Schlackedeponie: Ein Sieg für Holzheim und Münster
Der Ausschuss für Umwelt und Gesundheit des Landtags in München hat gestern einstimmig den Petitionen von Holzheim und Münster zugestimmt: Für den Bau der geplanten Schlackedeponie der Lechstahlwerke ist ein neues Planfeststellungsverfahren nötig.
Deponie: Ein Sieg für Holzheim und Münster
Holzheim/Münster Der Ausschuss für Umwelt und Gesundheit des Landtags in München hat gestern einstimmig den Petitionen von Holzheim und Münster zugestimmt: Für die geplante Schlackedeponie der Lech-Stahlwerke ist ein neues Planfeststellungsverfahren nötig. "Das ist der erste Lichtblick seit gut einem halben Jahr," sagte ein Holzheimer erleichtert. Ein anderer meinte augenzwinkernd: "Das ist das Waterloo der Lech-Stahlwerke." Rund 100 Unterstützer der Petitionen waren unter anderem mit einem Bus angereist, den die Bürgerinitiative Holzheim (BI) organisiert hatte.
Schlackedeponie: Ein Sieg für Holzheim und Münster
Holzheim/Münster (mmü) - Der Ausschuss für Umwelt und Gesundheit des Landtags in München hat gestern einstimmig den Petitionen von Holzheim und Münster zugestimmt: Für den Bau der geplanten Schlackedeponie der Lechstahlwerke ist ein neues Planfeststellungsverfahren nötig.
Deponie: Ein Sieg für Holzheim und Münster
Holzheim/Münster Der Ausschuss für Umwelt und Gesundheit des Landtags in München hat gestern einstimmig den Petitionen von Holzheim und Münster zugestimmt: Für die geplante Schlackedeponie der Lech-Stahlwerke ist ein neues Planfeststellungsverfahren nötig. "Das ist der erste Lichtblick seit gut einem halben Jahr," sagte ein Holzheimer erleichtert. Ein anderer meinte augenzwinkernd: "Das ist das Waterloo der Lech-Stahlwerke." Rund 100 Unterstützer der Petitionen waren unter anderem mit einem Bus angereist, den die Bürgerinitiative Holzheim (BI) organisiert hatte.
Neues Verfahren zu Schlackedeponie
Einen ersten Erfolg können die Einwohner von Holzheim und Münster feiern: Ihrer Petition zur geplanten Schlackedeponie wurde im Landtag stattgegeben. Von Martin Müller
Kampf gegen die Schlacke der Lech-Stahlwerke
Holzheim, ein Dorf im Ries, kämpft seit über zehn Jahren gegen die geplante Schlacke-Deponie der Meitinger Lech-Stahlwerke GmbH. Und hat jetzt neue Munition. Von Patrick Gilg
"Da war kein Feuer im Ofen"
Gersthofen Der Heimnimbus ist dahin. Doch nicht nur das: Der TSV Gersthofen hat mit der 1:2-Niederlage gegen den TSV Eching die große Chance vertan, am kommenden Wochenende beim SV Heimstetten ein echtes Spitzenspiel zu bestreiten. Alle anderen Spiele sind nämlich für den TSV gelaufen, nur die Gelb-Schwarzen selbst konnten ihre Hausaufgaben nicht lösen.
Nach Krisengipfel kehrt Böhm zurück
Ordnungsreferent Walter Böhm ist wieder Mitglied der CSU-Fraktion. Gestern Abend gab es ein klärendes Gespräch zwischen Böhm, CSU-Chef Christian Ruck, Fraktionschef Bernd Kränzle und Stadtrat Johannes Hintersberger. Am Ende verständigte man sich darauf, dass Böhm wieder Mitglied in der Fraktion wird. Böhm hatte seine Mitgliedschaft seit April "ruhen" lassen und war zu Fraktionssitzungen nur noch als "Gast" erschienen, wenn es um Themen aus seinem Bereich ging.
Polizei
Auch der CSU-Landtagsabgeordnete Johannes Hintersberger fordert eine personelle Entlastung der Augsburger Polizei. In einem Brief an seinen Parteikollegen, Innenminister Joachim Herrmann, bittet er darum, den Einsatzzug des Präsidiums mit zusätzlichen Stellen zu stärken. Bisher müssten die einzelnen Polizeiinspektionen dazu Personal abtreten. Angesichts zahlreicher Großveranstaltungen, etwa der FCA-Spiele, sei die Polizei in Augsburg besonders gefordert. Hintersberger weist in dem Brief auch darauf hin, dass eine Verstärkung der ehrenamtlichen Sicherheitswacht einen Beitrag zu mehr Sicherheit leisten könne. Die Grünen-Landtagsabgeordnete Christine Kamm geht indes noch weiter und spricht sich für einen zusätzlichen, zweiten Einsatzzug aus. (jöh)
Nach Krisengipfel kehrt Böhm zurück
Ordnungsreferent Walter Böhm ist wieder Mitglied der CSU-Fraktion. Gestern Abend gab es ein klärendes Gespräch zwischen Böhm, CSU-Chef Christian Ruck, Fraktionschef Bernd Kränzle und Stadtrat Johannes Hintersberger. Am Ende verständigte man sich darauf, dass Böhm wieder Mitglied in der Fraktion wird. Böhm hatte seine Mitgliedschaft seit April "ruhen" lassen und war zu Fraktionssitzungen nur noch als "Gast" erschienen, wenn es um Themen aus seinem Bereich ging.
"Training auf Kunstrasen ist Wettbewerbsverzerrung"
Gersthofen Sportlich läuft es beim TSV Gersthofen im Moment großartig. Seit fünf Spielen sind die Schützlinge von Trainer Robert Walch inzwischen ungeschlagen. In Schwabmünchen hat man einen 0:3-Rückstand in einem 4:3-Sieg umgewandelt, in Pipinsried ein klares 3:0 herausgespielt, zuletzt im Verfolgerderby nach grandioser zweiter Halbzeit den SV Pullach 2:1 besiegt. Endlich steht man da, wo man immer hinwollte - auf Platz fünf der Landesliga Süd. Eigentlich müsste sich da eine Friede-Freude-Eierkuchen-Stimmung in der Abenstein-Arena breit machen.
Zum Ausruhen, Meditieren und Beten
Lechhausen (alon) - Zu einem gemeinsamen ersten Einsitzen der neuen Parkbank im Griesle gegenüber der Petruskirche trafen sich die Initiatorin, die Spender und Unterstützer. Vor einem Jahr hatte die ehemalige Pfarramtsreferentin der Elisabeth-Gemeinde Gabriele Negele anlässlich ihrer Pensionierung ein massives Holzfeldkreuz gestiftet. Der CSU Ortsverband Lechhausen und dessen Vorsitzender Johannes Hintersberger persönlich haben die grüne Holzbank gestiftet, die in der vergangenen Woche vom Amt für Grünordnung fachgerecht vor dem Kreuz aufgebaut wurde.
Premiere bei der Lechhauser CSU
Lechhausen (sil) - Wolfgang Bär ist als erster Lechhauser vom CSU-Ortsverband mit dem Ehrenamtsbecher ausgezeichnet worden. Gewürdigt werden mit dem Becher "herausragende Leistungen im Ehrenamt". Wie der politische Hausherr Johannes Hintersberger im Festzelt der Lechhauser Kirchweih sagte, bedanken sich die Lechhauser Bürger für seinen Einsatz. Neben dem Becher gab es eine entsprechende Urkunde.
Nach kalter Dusche lacht die Sonne
Gersthofen Das wäre ein Einstand gewesen! Wenn Andi Neumeyer in der 75. Minute nach einem Konter über Onur Gezgin für Mark Römer quer gelegt hätte, wäre der Neuzugang des TSV Gersthofen wohl schon drei Minuten nach seiner Einwechslung erfolgreich gewesen. Es gab aber doch noch ein Happy End für die Schützlinge von Trainer Robert Walch. Im Verfolgerduell der Fußball-Landesliga Süd gewann man gegen den SV Pullach mit 2:1.
"Wir wollen da schon etwas Spektakuläres!"
Königsbrunn Als "Schlacht um die Lechfeldschlacht" hat man den Wettbewerb um den Standort der geplanten "Erlebniswelt Schlacht auf dem Lechfeld" schlagzeilenträchtig bezeichnet. Bei der Präsentation der Entscheidung für Königsbrunn gestern im Rathaus der Brunnenstadt wurde aber deutlich, dass hier keine Kämpfer, sondern klare Kriterien den Ausschlag gaben. Die Erlebniswelt soll westlich der Therme entstehen. Für die Entscheidungsfindung der Regio Augsburg Tourismus GmbH hatte Manfred Agnetler vom Lehrstuhl Humangeografie und Geoinformatik der Uni Augsburg detailliert eine ganze Reihe wichtiger Aspekte aufgelistet (siehe Info-Kasten).
"Wir wollen da schon etwas Spektakuläres!"
Königsbrunn Als "Schlacht um die Lechfeldschlacht" hat man den Wettbewerb um den Standort der geplanten "Erlebniswelt Schlacht auf dem Lechfeld" schlagzeilenträchtig bezeichnet. Bei der Präsentation der Entscheidung für Königsbrunn gestern im Rathaus der Brunnenstadt wurde aber deutlich, dass hier keine Kämpfer, sondern klare Kriterien den Ausschlag gaben. Die Erlebniswelt soll westlich der Therme entstehen. Für die Entscheidungsfindung der Regio Augsburg Tourismus GmbH hatte Manfred Agnetler vom Lehrstuhl Humangeografie und Geoinformatik der Uni Augsburg detailliert eine ganze Reihe wichtiger Aspekte aufgelistet (siehe Info-Kasten).
"Etwas Spektakuläres, kein Mittelmaß"!
Als "Schlacht um die Lechfeldschlacht" hat man den Wettbewerb um den Standort der geplanten "Erlebniswelt Schlacht auf dem Lechfeld" schlagzeilenträchtig bezeichnet. Die Erlebniswelt soll westlich der Therme entstehen. Von Hermann Schmid
Glückliches Gersthofen, trauriges Gundelfingen
Da belagerte der FC Gundelfingen das Tor des SC Fürstenfeldbruck, drängte vehement auf den Siegtreffer - und kassierte fünf Minuten vor Ende den entscheidenden Gegentreffer zum 0:1. Besser erging es dem Landesliga-Rivalen TSV Gersthofen. 0:3 lagen die Kicker beim TSV Schwabmünchen bereits zurück - und siegten in der Nachspielzeit noch mit 4:3.