Ein junger Friedberger hilft in Uganda
Plus Marc Quittkat aus Friedberg leistet ein Jahr lang entwicklungspolitischen Freiwilligendienst in dem ostafrikanischen Land. Wie er dort lernt, die Selbstverständlichkeiten seines bisherigen Lebens neu wertzuschätzen.
Als Winston Churchill 1907 Uganda besuchte, beschrieb er das Land als "Pearl of Africa“. Der Titel bezieht sich auf die landschaftliche Schönheit Ugandas und wird auch heute noch von den Menschen stolz aufgegriffen. Doch abgesehen davon, dass man Teile der atemberaubenden Landschaft Afrikas von Bildern her kennt, wusste der Friedberger Marc Quittkat noch nichts über die Welt, in die er für ein Jahr eintauchen würde. "Eine Welt, die so verschieden zu dem uns bekannten Leben in Europa ist. Ein Jahr, in dem wir in verschiedenen sozialen Projekten arbeiten werden und Zeit haben, eine tiefe Bindung zu dem Land und den Menschen aufzubauen“, so beschreibt es Marc Quittkat.
Quittkat leistet seit Ende Oktober seinen entwicklungspolitischen Freiwilligendienst in Uganda ab. Zur Vorbereitung auf ein Medizinstudium hat sich der 19-Jährige nach dem Abitur am Rudolf-Diesel-Gymnasium zu diesem Schritt entschlossen. "Ich wollte nach der Schule erstmal neue Erfahrungen sammeln, im Ausland, menschlich und im medizinischen Bereich, in dem ich jetzt ja in meinem Projekt arbeite", erzählt er.
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