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  3. Ulm/Landkreis Neu-Ulm: Gas-Embargo hätte "unermessliche Konsequenzen" für Firmen in der Region

Ulm/Landkreis Neu-Ulm
04.04.2022

Gas-Embargo hätte "unermessliche Konsequenzen" für Firmen in der Region

Für zahlreiche Firmen aus der Ulmer Region und dem Landkreis Neu-Ulm wäre ein Embargo auf russisches Gas eine wirtschaftliche Katastrophe.
Foto: Roman Pilipey, dpa (Symbolbild)

Plus Erst explodierende Energiepreise, nun ein mögliches Gas-Embargo: Wie Unternehmen aus der Region das Schlimmste zu vermeiden suchen.

Kommt das Embargo auf russisches Gas? Spätestens seitdem am Sonntag die Bilder der mutmaßlich von russischen Streitkräften begangenen Kriegsgräuel aus der ukrainischen Kleinstadt Butscha um die Welt gingen, muss sich die Bundesregierung wieder mit dieser Frage auseinandersetzen. Noch betonen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Unentbehrlichkeit des russischen Energieträgers für die Aufrechterhaltung der deutschen Wirtschaft. Gleichzeitig rief Habeck kürzlich die Gas-Frühwarnstufe aus, Vorbereitungen für den Ernstfall werden getroffen. Während Ökonomen über die Folgen eines möglichen Lieferstopps spekulieren, sähen sich zahlreiche Firmen aus Ulm und dem Landkreis Neu-Ulm mit den konkreten Konsequenzen konfrontiert. Für sie käme ein Embargo einer wirtschaftlichen Katastrophe gleich.

"Es ist eine mehr als angespannte Lage", sagt Franz König vom Ulmer Unternehmen Schwäbische Härtetechnik (SHU) auf Anfrage unserer Redaktion. "Sollte es zu einem Embargo gegen russisches Erdgas kommen und keinen Ersatz geben, müssten wir wohl im Oktober unsere Produktion herunterfahren." In Kürze hat der Betrieb, welcher auf Lohnhärterei spezialisiert ist, einen Termin mit den Ulmer Stadtwerken (SWU). König erklärt den Hintergrund des Gesprächs: "Wir sind jetzt in der ersten Stufe des Notfallplans Gas. Für uns heißt das, dass wir bei den SWU als Betreibern vorstellig werden, die wiederum Informationen an die Bundesnetzagentur weitergeben."

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