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Multi-Milliardär
15.02.2023

Tesla und Co.: Elon Musk und sein Firmen-Imperium

Hat einige bedeutende Unternehmen aufgezogen: Elon Musk hat sich zum reichsten Menschen der Welt gemausert.
Foto: Evan Agostini/Invision via AP, dpa

Elon Musk ist der klassische Self-Made-Milliardär. Er baute sein Vermögen mit diversen Unternehmen auf, die er selbst gründete. Alle Infos zum Firmen-Imperium.

Elon Musk gilt als reichster Mensch der Welt. Womöglich ist der gebürtige Südafrikaner sogar der umtriebigste, denn er hat seine Finger bei diversen Unternehmen mit im Spiel. Schlagzeilen macht Musk in der Regel mit Tesla oder auch dem Raumfahrtprojekt SpaceX, dazu im vergangenen Jahr mit der heißdiskutierten Übernahme von Twitter.

Zum Portfolio des Multi-Milliardärs gehören jedoch noch ganz andere Firmen. Wir bieten eine Übersicht und benennen Hintergründe.

Aktuelle Unternehmen von Elon Musk

Im Juni 2002 gründete Musk SpaceX, ein Raumfahrt- und Telekommunikationsunternehmen mit Sitz in Kalifornien. Übergeordnetes Ziel ist es, eine Kolonisierung anderer Planeten wie etwa dem Mars durch Menschen zu ermöglichen. Raumflüge sollen so erschwinglich werden, dass sich Privatpersonen diese Abenteuer leisten können.

Im Jahr darauf folgte sein weltweit wohl populärstes Projekt: Tesla. Bekannt wurde das mittlerweile in Texas ansässige Unternehmen vor allem wegen seiner Elektroautos, die auch in der Gigafactory 4 in Berlin-Brandenburg produziert werden. Daneben ist Tesla auch in der Solarindustrie und der Energiespeicherung zu Hause. Es geht also in den Fabrikhallen um umweltschonende Produkte.

Revlution der Kfz-Branche: Tesla baut weltweit Elektroautos.
Foto: David Zalubowski/AP, dpa

Neuralink besteht seit Juli 2016. Dieses Unternehmen fokussiert sich auf das so genannten Brain-Computer-Interface. Es dreht sich also um die Kommunikation zwischen dem menschlichen Gehirn und Computern. So soll auch eine schnellere Behandlung von schweren Erkrankungen des Gehirns und des zentralen Nervensystems ermöglicht werden.

Es folgte Ende desselben Jahres The Boring Company - Musks Reaktion auf innerstädtische Staus in Los Angeles und anderen US-Städten. Das auf dem Gelände von SpaceX angesiedelte Unternehmen schreibt sich auf die Fahne, Tunnel im Großraum L.A. zu bauen und in dieses System auch benachbarte Städte anzuschließen. An der US-Ostküste sollen sogar Hyperloop-Tunnelverbindungen zwischen New York City, Philadelphia, Baltimore und Washington D.C. entstehen. Für den Bau der entsprechenden Shuttles zeichnet Tesla verantwortlich.

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Ehemalige Unternehmen und Beteiligungen von Elon Musk

Das erste Unternehmen gründete Musk bereits im November 1995 mit seinem jüngeren Bruder Kimbal. Es nannte sich zunächst Global Link Information Network und ab Spätsommer 1996 Zip2. Ziel war es, lokalen Firmen eine Internetpräsenz anzubieten, zudem eine schnelle Kommunikation zwischen Nutzern und Werbetreibenden über Fax zu ermöglichen. 1999 kaufte der drei Jahre später aufgelöste Computerhersteller Compaq das Unternehmen auf - für 305 Millionen US-Dollar. Ein damaliger Rekordpreis für eine Internetfirma.

Mit X.com gründete Musk im März 1999 ein Onlinefinanzdienstleistungsunternehmen, das Bezahlungen per E-Mail ermöglichte. Bereits im Jahr darauf erfolgte die Fusion mit Confinity, das das heute weltweit berühmte Online-Bezahlsystem PayPal ins Leben gerufen hatte. Während X.com im Jahr 2000 aufgelöst wurde, ging PayPal im Oktober 2002 in den Besitz von eBay über, das 1,5 Milliarden US-Dollar zahlte.

So zahlt man heute: Auch an PayPal hatte Elon Musk seine Aktien.
Foto: Paul Sakuma/AP, dpa

Das auf Solarstromanlagen spezialisierte kalifornische Unternehmen SolarCity ging ebenfalls auf eine Idee von Musk zurück, die operativen Geschäfte gab er in die Hände seiner Cousins Lyndon und Peter Rive. Für das Startkapital nutzte er Teile der Summe, die er für den Verkauf seiner Anteile an PayPal eingenommen hatte. Im November 2016 übernahm Tesla das Unternehmen für 2,6 Milliarden US-Dollar.

Auch OpenAI gehörte zu den Babys von Musk. Das im Dezember 2015 gegründete kalifornische Unternehmen, das sich mit der künstlichen Intelligenz auseinandersetzt, wurde in den Anfangsjahren von ihm finanziell aufgebaut und unterstützt. Allerdings stieg Musk im Februar 2019 aus dem Projekt aus - als Grund wurden Meinungsverschiedenheiten und Interessenskonflikte angegeben.

Mit Thud wollte Musk ab März 2018 auch im Bereich Comedy seine Fußabdrücke hinterlassen. Ein Jahr später ging sogar eine entsprechende Website online. Doch mittlerweile wurde das Projekt wieder begraben.

Video: AFP

Elon Musk und Twitter: Turbulente Übernahme im Jahr 2022

Ende 2022 hat Elon Musk das soziale Netzwerk Twitter übernommen. Eigentlich hatte sich Musk mit Twitter bereits im April des gleichen Jahres auf den Kauf geeinigt. Im Juli erklärte er die Vereinbarung jedoch wegen angeblicher Falschangaben des Unternehmens zu Fake-Accounts für ungültig. Twitter klagte auf Einhaltung des Kaufvertrags und zur Klärung des Streits wurde ein Gerichtsprozess angesetzt. Anfang Oktober erneuerte Musk sein Kaufangebot dann überraschend wieder, stellte jedoch die Bedingung, dass das Gerichtsverfahren beigelegt wird.

Nach langem Hin und Her mit Entfremdung, Rechtsstreit und anschließender Versöhnung mitsamt vollzogener Übernahme ist der rund 44 Milliarden schwere Deal schließlich abgeschlossen. Kurz darauf mischte sich der gebürtige Südafrikaner bereits ins Management ein und beförderte einige Führungskräfte aus dem Unternehmen.

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