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Gaskrise
19.08.2022

Gazprom kündigt dreitägige Abschaltung von Nord Stream 1 an

Gazprom kündigt eine dreitäige Abschaltung der Gas-Pipeline Nord Stream 1 ab Ende August an.
Foto: Stefan Sauer, dpa

Durch die Pipeline Nord Stream 1 fließt seit Wochen ein Fünftel so viel Gas wie eigentlich könnte. Nun soll sie drei Tage stillstehen - angeblich wegen Wartungsarbeiten.

Russland hat angekündigt, Gaslieferungen über die Ostseepipeline Nord Stream 1 Ende August für drei Tage unterbrechen. Vom 31. August bis zum 2. September werde wegen Wartungsarbeiten kein Gas nach Deutschland fließen, teilte der Staatskonzern Gazprom am Freitag mit. Danach sollten täglich wieder 33 Millionen Kubikmeter Erdgas geliefert werden. Das entspricht den 20 Prozent der täglichen Maximalleistung, auf die Russland die Lieferung schon vor einigen Wochen verringert hat.

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In den drei Tagen müsse die einzige funktionierende Turbine der Kompressorstation Portowaja überprüft und überholt werden, hieß es von Gazprom. Dies solle in Zusammenarbeit mit Spezialisten von Siemens Energy geschehen.

Die Bundesregierung wirft Moskau vor, die technischen Probleme seien vorgeschoben

Wegen angeblich nötiger Reparaturen hatte Gazprom schon seit längerem den Gasfluss auf 33 Millionen Kubikmeter gedrosselt. Um eine in Kanada reparierte Turbine zurückzuholen, bat Deutschland die Regierung in Ottawa um eine Ausnahme von den Sanktionen gegen Moskau. Doch als das Aggregat zurück in Deutschland war, zeigte Gazprom keine Eile, es einzubauen. Gazprom sprach von fehlenden Papieren. Die Bundesregierung warf Moskau deshalb vor, die technischen Probleme nur vorzuschützen.

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Wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine versucht Deutschland, seine Abhängigkeit von russischem Erdgas zu verringern. Um die Speicher für die Heizsaison zu füllen, wird nach anderen Lieferanten gesucht. Die Doppelleitung Nord Stream 1 transportiert seit 2011 Gas unter der Ostsee nach Deutschland. (dpa)

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