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  3. Corona-Pandemie: Lungenarzt warnt: "Corona überlastet uns in einem nie da gewesenen Ausmaß"

Corona-Pandemie
25.08.2022

Lungenarzt warnt: "Corona überlastet uns in einem nie da gewesenen Ausmaß"

Etwa zehn bis 15 Prozent der Menschen, die an Corona erkranken, sind noch Wochen, oft sogar Monate krank – sie leiden an Long Covid.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa (Symbolbild)

Plus Etwa zehn bis 15 Prozent der Menschen, die sich mit Corona infizieren, entwickeln Long Covid. Nun soll auch noch ein Gesetz, das Patienten hilft, abgeschafft werden.

Seit Februar ist die 31-Jährige schon krank geschrieben. Seit sie Corona hatte. Dabei sei es gar kein schlimmer Verlauf gewesen, erzählt die junge Frau, die im Donau-Ries lebt. Doch seit der Infektion hat sie immer wieder Atemprobleme, fühlt sich bei der kleinsten Anstrengung tief erschöpft. So wie ihr geht es vielen.

Bei 140.000 Menschen wurde in Bayern allein im ersten Quartal 2022 nach einer Infektion mit dem Coronavirus die Folgeerkrankung Long Covid neu diagnostiziert, schreibt die Kassenärztliche Vereinigung Bayern, kurz KVB. Und diese Zahl werde massiv steigen, fürchtet Dr. Frank Powitz. Er ist der Vorsitzende des Berufsverbandes der Lungenärzte in Bayern und Co-Autor der Klinik-Leitlinie zur Behandlung von Long Covid.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.08.2022

Dass man sich dem Thema LC oder dem Post Covid Syndrom hinsichtlich Behandlungsmöglichkeiten annimmt, ist generell richtig und wichtig. Langzeitfolgen nach Infektionen sind jedoch nichts völlig neues, waren allerdings bis 2020 nur wenig im (medialen) Fokus und Betroffene - egal ob Long Influenza, Long Pneumonie oder das Chronische Fatigue Syndrom - erhielten oft nur schwer medizinische Unterstützung. Auch das Post Vac Syndrom, also den Langzeitfolgen nach einer Impfung, die man ja bis vor kurzem bei Corona völlig in Abrede stellte, gehört zu dieser Gruppe.

Rein statistisch gesehen sind vor allem Frauen im mittleren Alter und/oder psychisch anfällige oder auffällige Personen von LC betroffen. Nicht umsonst spielt die Psychosomatik eine große Rolle. Und so verwundert es nicht, dass bei vielen Studien zu LC oft auch ein hoher Anteil Symptome meldet, der nachweislich nicht infiziert war. Eine aktuelle in Nature veröffentlichte Studie mit Daten aus Großbritannien ergab, dass bei 5,4 % der Patienten, die positiv auf das Virus getestet wurden, mindestens ein Long-Covid-Symptom auftrat, verglichen mit 4,3 % der Patienten, die nie positiv auf das Virus getestet wurden. Es gibt somit eine große Schwankungsbreite bei den tatsächlich Betroffenen, die über die üblich genannten 10-15 % hinausgehen, es könnten bei tatsächlich infizierten Erwachsenen auch nur 2-3 % sein (siehe UMBRELLA Studie) und bei Kindern deutlich weniger. Nur weil viel über LC berichtet wird, heißt das nicht automatisch, dass davon real auch viele betroffen sind. Auch das Ärzteblatt schrieb kürzlich, dass die Zahl der von Post-/Long-COVID-Betroffenen vermutlich geringer ist, als 2020/21 noch befürchtet wurde.

Der restliche Beitrag zeigt dagegen die Systemprobleme (Personal) und den gegenwärtigen Coronismus: Weil wir durch Maßnahmen und Masken ein untrainiertes Immunsystem haben (war letztes jahr noch Querdenkersprech), brauchen wir noch mehr Maske. Weil die Impfung nicht wie letztes Jahr versprochen wirkt (Helge Braun im Sommer 21: "Wie wir mittlerweile wissen, erzeugt die Impfung eine sterile Immunität."), sollen symptomfreie Personen (selbst mit Maske, der man doch vertraut, oder etwa doch nicht?) nicht arbeiten dürfen, um andere nicht zu gefährden. Wer über den deutschen Tellerrand blickt, wird feststellen, dass dies bei unseren Nachbarländer kaum oder gar kein Thema mehr ist. Wir dagegen fühlen uns im Hamsterrad offensichtlich wohl...

Quellen:
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-langzeitfolgen-long-covid-aehnliche-symptome-treten-auch-nach-grippe-auf-YQPDVJU4DJDUBEE7F5GYJPUYSA.html
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste_Gesundheitliche_Langzeitfolgen.html
Symptoms and risk factors for long COVID in non-hospitalized adults,
Subramanian et al.
https://unherd.com/thepost/has-long-covid-been-exaggerated/
https://www.aerztezeitung.de/Kongresse/Weniger-Post-Long-COVID-als-befuerchtet-429354.html

25.08.2022

(edit/mod/NUB 7.3) War es aber gar nicht, eher ein Artikel über die Vergessenen der Pandemie, die Langzeit-Fälle.
Die FDP hat sich das auf die Fahnen geschrieben, dass auch CFS als Krankheit mit Forschungsmitteln versorgt wird. Der Unterschied der Forschung zu anderen Krankheiten ist bisher auch absurd niedrig (einfach mal mit MS vergleichen!).
Und ja, man hat CFS und da fällt auch Long-Covid in diese Kategorie mehr oder weniger keine Beachtung geschenkt, denn das wäre ja nur eingebildet und psychosomatisch.
Ich kann als bereits vor Jahren Betroffener nur sagen: Nö, das ist ernsthaft und ruiniert einen jahrelang. Man hat dann genau nicht die Kraft, um gegen diese Windmühlen aus selbstsicheren Ärzten, die ja wissen was gut für einen ist und dann einen in die Psycho-Ecke schieben, weil sie es nicht besser wissen und sich selbst gezwungen fühlen, eine abschliessende Antwort bereit zu haben, damit sie nicht verantwortlich sind. Arm, sorry!
Daher, super, dass dieser Arzt das nicht so sieht!

25.08.2022

hoffentlich geht der bericht den corona-leugnern und den masken-proiteuren ( sauter ecc. ) nahe. das ist ja auch nur die spitze des unglücksbergs. der rest liegt oder lag in den kühlräumen der krankenhäuser !

25.08.2022

Da geht es ja ordentlich durcheinander.

„Doch jetzt, wenn die Krankenkassen Minus machen, wird dieses Gesetz, das Lauterbach einst selbst als Oppositionspolitiker propagiert hat, einfach wieder einkassiert“
Das Gesetz ist aus Mai 2019 - da war Lauterbach kein „Oppositionspolitiker“. Da sah’s seine SPD in der Regierung. Und wieso erhalten Mediziner eine Vergütung, wenn der Patient selbst die Abkürzung nimmt und direkt zum Facharzt geht?

Dann das viel bemühte „wir“ und „uns“. Um welches „uns“ geht es denn in der Überschrift: „Corona überlastet uns in einem nie da gewesenen Ausmaß" - um die Praxis von Dr. Powitz.

Und richtig spannend sind dann Aussagen wie: „Unser durch die Schutzmaßnahmen wie die FFP2-Masken während zwei Jahren Pandemie kaum trainiertes Immunsystem wird in diesem Herbst und Winter mit allen Atemwegsinfektionen neu konfrontiert werden.“ Deshalb gibt es dann ja auch ein neues Gesetz, dass noch mehr Maske-tragen fordert.

Und wie wäre es denn, wenn ein Gesundheitsministers das Gesundheitssystem auf diesen neuen Bedarf einstellt? z.B. durch mehr Pneumologen. So nach drei Jahren könnte man da mal leise anfragen.

Und noch spannender - besteht ein Zusammenhang zwischen Long-COVID und den eingesetzten Impfstoffen?


25.08.2022

>> Das Gesetz ist aus Mai 2019 - da war Lauterbach kein „Oppositionspolitiker“. Da saß seine SPD in der Regierung. <<

Bitte konfrontieren Sie die Beauftragten für betreutes Denken nicht mit der Realität !

25.08.2022

Herr Thomas T.,
was ist denn jetzt los. Sie geben zu,
dass es Long Covid gibt.
Dass ist für jemand wie Sie ja eine
bahnbrechende neue Erkenntnis.
Ohne eine neue abstruse und quere
Theorie geht das für Sie natürlich nicht.
Nicht das Virus, sondern das Impfen sei
die Ursache für Long Covid.
Auf den Impfgegner Foren wird sich sicher
ein Experte finden, der Ihren Verdacht bestätigt.
Viel Spaß beim Suchen.

25.08.2022

Oder dem dauernden Tragen von Masken!

25.08.2022

Herr Michael K.,
was schreiben Sie für einen Unsinn.
Wer muss dauernd Masken tragen??
Übrigens:
Vor Wochen haben Sie geschrieben,
Sie hätten dazu gelernt und wären aus
der Querdenker Szene ausgestiegen.
War das Fake??

25.08.2022

Sehr geehrter Herr Wolfgang S.

Wenn es mit Argumenten nicht mehr geht, und da ist, wie wir hier sehen, bei Ihnen ja zügig Ende, einfach verbal auf die Person eindreschen

Ich sage Ihnen, dass Sie lügen.
In nicht einem einzigen Beitrag habe ich die Existenz von Long-COVID bestritten. Und da Sie Ihre Unterstellung nicht mit belegen können, wäre eine Entschuldigung angebracht.

Noch kurz zur Sache. Nachdem er im letzten Sommer die Existenz von Nebenwirkungen der mRMA-Impfstoffe noch geleugnet hat, ist ja selbst Herrn Lauterbach aufgefallen, dass die Impfstoffe zum Teil schwerwiegende und tödliche Nebenwirkungen haben.
Welche Nebenwirkungen kennen wir den?
Dazu Berhard Schieffer, Direktor Klinik für Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin, Universitätsklinikum Marburg „Sie haben Symptome, die wir alle heute als Long Covid kennen. Und wir sagen, es gibt diese Long Covid-Symptome nach einer Corona-Infektion. Und es gibt sie in sehr, sehr geringem Maße, aber es gibt sie auch im Rahmen oder infolge einer Corona-Impfung."
Post-Vac und Long-COVID zeigen also die selben Symptome. Da nun aber 70 Millionen Menschen, wie ich, geimpft sind, und davon mehrere Millionen einen Infektion durchgemacht haben - wer kann da die Symptome noch zuweisen?
Nachlesen können Sie das übrigens in diesem „Impfgegner-Forum“ Bayrischer Rundfunk
https://www.br.de/nachrichten/amp/deutschland-welt/nebenwirkungen-nach-corona-impfung-post-vac-syndrom,TAnSxWA
Und mit etwas Google-Glück finden auch Sie zu Post-Vac ganz Viel in diesem Inter-Netz

25.08.2022

Wolfgang S.

Ich war nie in einer Querdenker Szene gewesen.
Ich hatte immer meine eigenen Gründe, die ich immer noch habe. Ich habe mich abgewendet weil die Gründe der Veranstaltung nicht mehr mit meinen übereinstimmen. Die Leute haben sicherlich keine schlechten Gründe aber ich kann mich mit Esoterik und autarken Leben halt nicht identifizieren.Ich war immer gegen Zwang und Ausgrenzung. Ich war immer gegen die Berichterstattung der Medien, welche hätten nie bei der Hetzjagd mitmachen dürfen. Auch stehe ich heute immer noch in der Mitte. Ich habe meine Meinung über die Impfung und ich bin kein Fan und kein Leugner.

Ich z.b. musste am Arbeitsplatz Maske tragen. Und ich war extrem kurzatmig in dieser Zeit. Diese Kurzatmigkeit ist natürlich jetzt wieder völlig weg, seitdem ich keine Maske mehr tragen muss. Und ich hatte nie Corona, also kann es ja wohl kaum LongCovid gewesen sein.

Und noch eine Bitte, wir können uns gerne Unterhalten aber nicht auf dem Niveau wie „was schreiben Sie für ein Blödsinn“ ich werde wohl besser beurteilen können wie oft ich die Maske trug und welche Auswirkung ich festgestellt habe.



25.08.2022

Sehr geehrter Herr Michael K.

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz sagt zum Tragen einer FFP2 Maske:
„Als Anhaltswert wird in der DGUV-Regel für eine FFP2-Maske ohne Ausatemventil eine Gebrauchsdauer von 75 Minuten und eine Erholungsdauer von 30 Minuten angegeben.“

Quelle: https://www.baua.de/DE/Themen/Arbeitsgestaltung-im-Betrieb/Coronavirus/FAQ/PSA-FAQ-24.html

Danach ist die Maske im Übrigen zu tauschen.

Wie nun Herr Lauterbach, der keinerlei Studien hat, dass FFP2-Masken die bessere Maßnahme als medizinische Masken sind, das in Fernzügen oder Flugzeugen gewährleisten will, bleibt sein Geheimnis.
Das entsprechende Personal kann sich im Übrigen auf die DGUV berufen. Macht nur keiner aus Angst um den Arbeitsplatz.

25.08.2022

Thomas T.

Ich verstehe nicht was Sie mir jetzt sagen möchten.

25.08.2022

Herr Thomas T.,
leider kann ich nichts dafür, dass Sie
vergessen haben was Sie noch vor einem
Jahr geschrieben haben.
Sie haben damals die Existenz von Long Covid
schlicht geleugnet.
Herr Michael K.,
ich entschuldige mich bei Ihnen.
Sie sollten sich aber differenzierter äußern.
Ich habe Ihren Kurzsatz so verstanden, dass wir
alle andauernd Maske tragen müssen.

25.08.2022

Wolfgang S.

Alles in Ordnung, dafür schreibt man ja um auch Missverständnisse zu klären.

26.08.2022

Sehr geehrter Herr Michael K.

Sie schrieben:
„ Ich z.b. musste am Arbeitsplatz Maske tragen. Und ich war extrem kurzatmig in dieser Zeit.“
Ich möchte Sie darauf hinweisen, welche Vorschriften zum Tragen von FFP2-Masken die in Deutschland zuständigen Behörden für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Zusammenhang mit den Berufsgenossenschaften erlassen haben. Sollten Sie Beschwerden haben oder krank werden, weil Ihr Arbeitgeber die nicht umsetzt, ist dieser für Ihren Schaden haftungsverpflichtet.

Wie man aber das Tragen dieser Masken zum Gesetz machen kann, entzieht sich jeder Vernunft.

@Wolfgang S.
Sie sollten Behauptungen die Die aufstellen auch belegen können. So bleibt nur, Sie einen Lügner zu nennen. Und da Sie das auch noch wiederholen - sind Sie ein dreister und unverbesserlicher Lügner.

26.08.2022

Herr Thomas T.,
auf Ihr geistiges und sprachliches Niveau werde ich
mich nicht begeben.
Wie oft in den letzten Jahren haben Sie mich als Lügner
bezeichnet.
Letztens vor einem Monat, als es um die Einreise Modalitäten
nach Kanada ging.
Meine Darstellung war richtig ( meine Frau ist immer noch in
Kanada ).
Die Tennis Nr.1 Novak Djokovic darf z,B. nicht nach Kanada und USA
einreisen, weil er nicht geimpft ist.
Wenn man Ihnen Unwahrheiten nachweist, haben Sie dann jemals
für Ihren ungeheuerlichen Vorwurf, man Sie ein Lügner, entschuldigt?
Wie viele andere User werde ich Sie weiterhin kritisieren, wenn Sie uns
Ihre unglaublichen Behauptungen weiterhin als Wahrheit verkaufen
wollen.

26.08.2022

Thomas T.

Hören Sie auf den Arbeitgebern oder Arbeitnehmern die Verantwortung zuzuschieben.
Wenn man in einem Einzelbüro sitzt, Homeoffice arbeitet oder aus dem System ausgestiegen ist um seinem Lebensunterhalt von genau diesem System bezahlen lässt welches man ja eigentlich bekämpfen will, dann hört sich das spannend an.
Die Realität sieht aber anders aus! Es wurden Vorschriften erlassen welche nicht im Zusammenhang mit der Realität stehen.

Arbeitgeber, welche in den letzten Jahren eh schon gebeutelt wurden, brauchen mit Sicherheit keine Vorschriften welche den Betrieb in die Insolvenz führen. Und das wenigste was wir jetzt brauchen sind Menschen die Wälzerweise die Berufsgenossenschaften zitieren um anderen mitzuteilen das sie ja selber schuld sind wenn sie Angst um ihren Arbeitsplatz haben oder sich weiterhin in ihrem Hamsterrad drehen.

Mir geht es gut, die Teuerungsrate ist noch kein Problem. Aber es geht in diesem Land nicht nur um mich! Es geht in diesem Land um Menschen die neben den Hauptjob in einem Nebenjob arbeiten weil sie unabhängig sein möchten und dem Staat nicht auf der Tasche liegen, sagen Sie diesen Menschen etwas von Rechten und Angst um ihren Job.

26.08.2022

Sehr geehrter Herr Michael K.

Wir sind doch völlig einig:
„Es wurden Vorschriften erlassen welche nicht im Zusammenhang mit der Realität stehen.“

Dabei widersprechen sich derartige Vorschriften mittlerweile zunehmend gegenseitig. Wie will eine Fluggesellschaft gleichzeitig die Vorgabe von Herrn Lauterbach und den der Arbeitsmediziner umsetzen?

Und nicht ich bringe Unmengen von Selbstständige oder KMU um ihre Existenz, zerstöre das Bildungswesen, gefährde das BIP sondern diejenigen die „Vorschriften erlassen welche nicht im Zusammenhang mit der Realität stehen.“