Impfbetrug: Prozess gegen Wemdinger Arzt soll 22 Tage dauern
Das Landgericht hat die Termine für den Prozess gegen den Hausarzt aus Wemding festgelegt – und die Anklage der Generalstaatsanwaltschaft komplett zugelassen.
Das Landgericht Augsburg hat nun das Hauptverfahren gegen den Hausarzt aus Wemding eröffnet, der offensichtlich hundertfach Corona-Impfungen vorgetäuscht hat. Das Gericht hat einer Pressemitteilung zufolge die Anklage der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg unverändert zugelassen. Der Prozess vor dem Landgericht soll Anfang Mai beginnen.
Für das Verfahren zuständig ist die 15. Strafkammer des Gerichts. Prozessauftakt ist am 2. Mai. Bis Ende September sind 22 Verhandlungstage angesetzt. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, von Mitte April bis Ende September 2021 einer "dreistelligen Zahl" von Patienten eine Impfung gegen Covid-19 "lediglich vorgetäuscht zu haben, sodass diese gutgläubig von einer Impfung ausgingen". Tatsächlich hätten die Patienten aber keinerlei Antikörper gegen das Virus entwickelt. Die vermeintlichen Impfungen freilich rechnete der Mediziner den Erkenntnissen der Ermittler zufolge gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern ab.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Nachdem nun mehr und mehr über diese super Impfung ans Tageslicht kommt, sollte man das Ganze fallen lassen! Die Corona-Impfung glich einer Zwangsimpfung. Wer nicht wollte, wurde eingeschränkt... Mit dem heutigen Wissen ein Fehler.
Wer nicht wollte und nicht will, war und ist eingeschränkt, aber anders, als Sie glauben.
Diese kritischen Impfärzte waren, soweit ihre Patienten Bescheid wussten, in Wirklichkeit wahre Helden!!
Wozu braucht ein Patient, der sich nicht impfen lassen will, einen kritischen Impfarzt? Um Urkundenfälschung zu begehen und andere in Gefahr zu bringen? Alle bei solchen Straftaten Beteiligten werden ihre Strafe bekommen.
Herr Wolfgang L., wenn jemand eingeschränkt ist und dabei mit selbstgerechter Doppelmoral versehen ist, dann sind Sie es. Einfach nur erbärmlich!
(edit/mod/NUB 7.2/posten Sie hier keine Fake News!)
Wegen einem Arzt, der seine Pflichten offensichtlich absichtlich verletzt so herum zu geifern ist unnötig wie ein Kropf. Es geht hier um eine Straftat und um nichts anderes. Erbärmlich ist es, diesen Arzt in Schutz zu nehmen und ihn womöglich aus einem absurden Grund auch noch für einen Held zu erklären.
Richard M., dieser Herr wird zumindest in Deutschland und als Arzt keinen Patienten mehr behandeln, da bin ich sicher.