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  3. Kommentar: Lauterbachs Krankenhausreform geht in die richtige Richtung

Lauterbachs Krankenhausreform geht in die richtige Richtung

Kommentar Von Simon Kaminski
29.03.2023

Gesundheitsminister Karl Lauterbach ist auf die Länder zugegangen, um die notwendige Reform des Krankenhauswesens auf den Weg zu bringen. Bittere Pillen inklusive.

Das goldene Zeitalter der medizinischen Versorgung in Deutschland wird die Krankenhausreform nicht einleiten. Kann sie auch gar nicht. Dazu sind die ökonomischen Zwänge und der Mangel an Pflegepersonal zu drückend. 

Doch immerhin, die Richtung stimmt. Überfällig und richtig ist, dass Gesundheitsminister Karl Lauterbach das System der Fallpauschalen aufweicht, das kaum ein Land der Welt mit derartiger Konsequenz zur Grundlage des Krankenhauswesens gemacht hat. Die extreme Bindung der Finanzierung der Krankenhäuser an erbrachte medizinische Leistung ist ein Irrweg: Während Geburtshilfestationen auf der Strecke blieben, stieg die Zahl der Operationen immer weiter an. Damit nicht genug: Die als Ausweg aus der Dauerkrise gepriesene Ökonomisierung führte zu einer Kostenexplosion.

Bedenken wegen möglichem Kahlschlag in Bayern

Groß sind die Bedenken, insbesondere in Bayern, dass die Einteilung der Kliniken in Stufen und die Schaffung von Kompetenzzentren zu einem Kahlschlag führen werde. Lauterbach hat als Reaktion auf die Kritik den Ländern mehr Gestaltungsspielraum in Aussicht gestellt. Dennoch, nicht alle Kliniken werden gerettet werden können, viele Patienten und deren Angehörigen werden längere Strecken zurücklegen müssen. Das ist bitter, aber unvermeidbar.

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.03.2023

"Dennoch, nicht alle Kliniken werden gerettet werden können, viele Patienten und deren Angehörigen werden längere Strecken zurücklegen müssen. Das ist bitter, aber unvermeidbar."

Das sehe ich anders. Ein kompetenterer Minister würde Besseres liefern. Welche Projekte des Herrn Professor sind denn vollständig erfolgreich gewesen?

01.04.2023

Natürlich kann man gegen Herrn Lauterbachs Vorschläge sein. Das gehört zum Glück zu einer freien Gesellschaft. Aber dann bitte auch mit konkreten eigenen Ideen oder Vorschlägen. Einfach gegen alles sein und keine konkreten Vorschläge machen ist nicht sehr seriös.