Vor New York stehen schon seit fast zehn Jahren die Russen
Plus In der Ukraine gibt es eine Kleinstadt, die New York heißt. Die Kämpfe seit der russischen Invasion 2022 haben selbst die Standfesten vertrieben. Aber nicht alle.
Die russische Armee steht schon kurz vor New York. Keine vier Kilometer sind es vom Stadtrand zur Front. Doch bislang halten die gegnerischen Schützengräben. So bleibt die Kleinstadt in der Region Donezk in ukrainischer Hand. Seit 2014 wird vor New York gekämpft. Der groß angelegte Angriff Russlands auf die Ukraine seit dem 24. Februar 2022 hat die „Siedlung mit städtischem Charakter“, so die offizielle Bezeichnung, in eine Geisterstadt verwandelt.
Eine russische Besatzung, für Victoria wäre das die Katastrophe. „New York ist ukrainisch“, sagt sie. Im Hintergrund wummert die Artillerie. Setzt sie für längere Zeit aus, hört Victoria erst recht genau hin. Es muss nicht unbedingt ein gutes Zeichen sein für das, was dann folgen kann. Erst vor gut zwei Wochen schlug wieder eine russische Rakete ein, ein Flugzeug warf Bomben. Unter anderem ein dreistöckiges Wohnhaus bestand danach nur noch aus Trümmern. Eine Ruine mehr in dieser Gegend.
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