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  3. Alternative für Deutschland: Aufstand in der AfD gegen Bernd Lucke

Alternative für Deutschland
03.01.2015

Aufstand in der AfD gegen Bernd Lucke

Der Bundesvorsitzende der Partei Alternative für Deutschland (AfD), Bernd Lucke, steht derzeit in er eigenen Partei in der Kritik.
Foto: Rainer Jensen (dpa)

AfD-Chef Bernd Lucke will künftig für die Partei nur noch einen Vorsitzenden. Bislang gab es drei. Doch die Mitglieder des AfD-Bundesvorstandes rebellieren nun.

Bernd Lucke stellt sich für die Alternative für Deutschland (AfD) eine Ein-Mann-Parteispitze vor. Doch führende Mitglieder der AfD wollen Vorstandsmitglied Bernd Lucke vor dem Bundesparteitag in Bremen von seinen Plänen abbringen. Das geht aus einem Schreiben an Lucke hervor, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Bundesvorstand der AfD verärgert über Luckes "Alleingang"

Darin drücken die AfD-Vorstandsmitglieder Konrad Adam, Alexander Gauland und Frauke Petry, der NRW-Landesvorsitzende Marcus Pretzell und die Europaabgeordnete Beatrix von Storch ihre Verärgerung über Luckes "Alleingang" aus. Bislang teilt sich dieser den Vorsitz mit Adam und Petry.

Bernd Lucke, der das bekannteste Gesicht der AfD ist, hatte am 26. Dezember gegen den Willen von Petry und Adam eigenmächtig zu einer Kreisvorsitzendenkonferenz in Frankfurt am Main eingeladen. Dort will er noch vor dem Parteitag, der am 30. Januar beginnt, über die in Bremen angestrebte Satzungsänderung sprechen. "Der eine oder andere mag sich fragen, was als nächstes statt durch Überzeugung mit Drohung gegen die Mitglieder durchgesetzt wird", heißt es in dem Brief der fünf an Lucke.

Lucke will für AfD nur noch einen Parteivorsitzenden

Lucke will, dass es künftig nur noch einen Parteivorsitzenden gibt und die Satzung dafür entsprechend geändert wird. Die Unterzeichner des Briefes lehnen das ab. Sie fordern Lucke auf, sich in der Öffentlichkeit künftig auf die Themen EU-Strukturreform und Euro-Rettungspolitik zu konzentrieren. Außenpolitische Themen, die Frage der Zuwanderung und Bürgerrechtsfragen solle er besser anderen "gleichberechtigten Repräsentanten" in der Parteispitze überlassen.

Die Einladung an die Kreisvorsitzenden, Bezirksvorsitzenden und Landesvorsitzenden der AfD war von Lucke gemeinsam mit Gustav Greve, einem der vier Beisitzer im Bundesvorstand, verschickt worden. In der Einladung heißt es: "Wir glauben, dass es im Interesse eines erfolgreichen Bundesparteitags wichtig ist, die Verantwortungsträger der Partei rechtzeitig über anstehende Entscheidungen und Prozesse zu informieren und uns über Ihre Einschätzung der Lage und der Entwicklung der AfD auszutauschen."

Die Unterzeichner des Protest-Schreibens, das an Lucke und Greve gerichtet ist, fordern nun ein klärendes Gespräch mit Lucke in Frankfurt, wenige Stunden vor Beginn der Kreisvorsitzendenkonferenz. Sollte sich Lucke dem Prinzip der Teamarbeit verschließen, könne leicht der Eindruck entstehen, bei der Konferenz solle nicht über die neue Satzung diskutiert werden, sondern die Funktionsträger der AfD sollten "auf Linie gebracht" werden. dpa/AZ

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